Weihnachtskampagne von Schindler: Unsichtbare Alltagshelden rücken ins Rampenlicht

Berlin – Die erste große Weihnachtsaktion von Schindler Deutschland ist mehr als Werbung: Der neue Kurzfilm würdigt jene Menschen, die unermüdlich im Hintergrund arbeiten. Sei es aufzugstechnisch, im Pflegekittel oder im Nahverkehr – sie sind das Rückgrat, das unsere urbane Welt am Laufen hält.

25.11.25 12:25 Uhr | 14 mal gelesen

Wer den neuen Weihnachtsfilm von Schindler Deutschland sieht, bleibt mit einem ungewohnten Gefühl zurück: Dankbarkeit für all die Leute, die meist nur dann auffallen, wenn sie nicht da sind. Der Protagonist ist ein Servicetechniker – so einer, der auf Familienfeste oder den Kinobesuch verzichten muss, weil wieder irgendwo ein Aufzug klemmt. Ohne zu zögern eilt er los, steckt seine ganze Energie in Reparaturen, die andere für selbstverständlich halten. Kameras zeigen seinen Alltag, drehen manchmal quasi nebenbei, fast wie zufällig eingefangene Momente. Am Ende wird’s rührselig (okay, ein bisschen Kitsch, aber ehrlich gemeint): Anstatt zum nächsten Einsatz erwartet ihn eine versteckte Weihnachtsfeier – organisiert von Familie und Freunden als Anerkennung für seine ständige Bereitschaft. Hier sieht man nicht die große Bühne – sondern echte Mitarbeitende, echte Schauplätze, reale Aufzüge. Schindler zieht die Parallele zu Pflege-, Nahverkehrs- und Zentraleinsatzkräften: Viele machen den Laden überhaupt erst funktionsfähig. CEO Frank Schach bringt’s auf den Punkt: Ohne die stillen Held*innen im Hintergrund gibt’s Stillstand. Mobilität, ob im Haus oder durch die ganze Stadt, ist nicht gottgegeben – sie ist Ergebnis von Verantwortung und Leidenschaft. Der ganze Film lässt sich übrigens online nachsehen: [schindler.de/weihnachten-2025](https://www.schindler.de/de/kampagne/weihnachten-2025.html). Und: Wer noch mehr zu Schindler lesen will – die sind seit 150 Jahren im Geschäft, bewegen täglich Millionen von Menschen mit ihren Lösungen auf der ganzen Welt. Kontakt für Presseanfragen: Bianca Berger (Schindler) oder Frank Plümer (PLÜCOM).

Mit ihrer Weihnachtskampagne setzt Schindler Deutschland ein Zeichen für die Wertschätzung stiller Alltagshelden, vor allem Aufzugstechniker*innen, deren wichtige Arbeit im Verborgenen stattfindet und oft unbemerkt bleibt. Der Film berührt durch seine authentische Darstellung echter Mitarbeitender und betont, wie elementar persönliche Hingabe ist, damit städtische Mobilität und Lebensqualität nicht zum Erliegen kommen. Zugleich hebt die Aktion die Parallelen zu anderen essenziellen Berufsgruppen hervor, die Tag für Tag und Nacht für Nacht Verantwortung für das reibungslose Funktionieren unseres Alltags übernehmen. Ergänzend neuere Details aus der Recherche: Laut mehreren aktuellen Medienberichten legt die deutsche Wirtschaft zunehmend Wert auf Wertschätzung „systemrelevanter“ Berufe, vor allem nach den schwierigeren Corona-Jahren. Es mehren sich Initiativen, die Arbeitsbedingungen für Wartungs- und Servicepersonal zu verbessern – Schindlers Kampagne reiht sich ein in einen Trend, die Unsichtbaren sichtbar zu machen. Gerade im Weihnachtsgeschäft, das für Techniker*innen und viele Dienstleistende oft mit Arbeit statt Besinnlichkeit verbunden ist, wächst die öffentliche Debatte über faire Arbeitszeiten und echte Anerkennung. Auch der Wandel hin zu nachhaltiger und inklusiver urbaner Mobilität (etwa mit Aufzügen und Rolltreppen als unverzichtbarem Bestandteil) wird in aktuellen Fachdebatten immer präsenter.

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