Die neuen Möglichkeiten der KI sind beeindruckend, keine Frage – aber so einfach ist das alles gar nicht. Wer schon mal erlebt hat, wie eine vielversprechende Hightech-Lösung in der Praxis an antiquierten Systemen oder mangelndem Datenschutz scheitert, weiß: Der Weg zur KI-getriebenen Organisation ist oft steiniger als der Business-Case verspricht. Ohne durchdachten Plan, kritische Reflexion und regelmäßiges Training der Mitarbeitenden ist das Risiko groß, sich zu verrennen – und bei ethischen Fragen oder Datenqualität reicht ein einfaches 'wird schon passen' erst recht nicht aus.
Alan Flower, der Kopf hinter den globalen AI-Labs von HCLTech, kennt den Spagat: Innovation vorantreiben, ohne den Anschluss an die Realität zu verlieren. In seinen sechs weltumspannenden Labors werden KI-Lösungen nicht nur entwickelt, sondern mit über 700 Projekten auch in unterschiedlichste Branchen gebracht – von Energie über Gesundheitswesen bis zur Finanzindustrie. Besonders spannend: Selbst verschlafene Branchen wagen plötzlich neue Experimente mit KI, als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
Welche Sorgen treiben die Unternehmen um?
Ohne solide Daten- und Cloud-Strategie läuft gar nichts. Viele Manager haben zwar eine Vision, wie KI den Umsatz hochtreiben könnte – im Alltagsgeschäft fehlen aber oft die Mittel, um diese auch konkret umzusetzen. HCLTech greift da beratend ein: Das Spektrum reicht von smarter Infrastruktur bis zur übersetzten Roadmap mit messbarem Erfolg. Fast schon kurios, wie viele CEOs mittlerweile genau wissen, was sie von KI wollen, am Ende aber doch über die praktische Umsetzung stolpern.
Wie kommen Innovationen so schnell auf die Straße?
Mit dem vollen Paket aus Halbleiterentwicklung, Hardware- und Softwarekompetenz, Beratung und konkreten Use Cases schafft es HCLTech heute, Entwicklungen zu bringen, die vor wenigen Jahren noch Utopie waren. Einst langwierige Projekte lassen sich in Wochen realisieren, etwa weil Use Cases in eigenen Labs prototypisch umgesetzt werden. Der Clou dabei: Was früher nur vage Zukunftsmusik war, lässt sich nun direkt erleben und rasch in laufende Prozesse einbauen.
Warum ist Open Source bei KI ein heimlicher Star?
Die Offenheit ist Gold wert; viele Unternehmen fordern Flexibilität, wenn es um Integration und Weiterentwicklung geht. HCLTech setzt auf beides – kommerzielle wie offene Lösungen, von OpenAI bis zu Meta. Spannend ist der Trend hin zu „agentischer KI“: Autonome digitale Helfer arbeiten eigenständig und im Team mit Menschen. Damit das klappen kann, sind offene Standards wie das Agent-to-Agent-Protokoll (A2A) zentral – sonst reden die Systeme aneinander vorbei.
Wie viel Teamwork steckt hinter der KI-Transformation?
Schneller Fortschritt geht nicht allein: Partnerschaften, etwa mit Firmen wie Google, NVIDIA oder OpenAI, geben Zugang zu neuesten Entwicklungen, noch bevor sie Mainstream werden. Für Kunden ist das wie ein Turbo – keine lange Wartezeit mehr auf neue Features. Erfahrungswerte aus rund 700 Projekten sorgen dafür, dass neue Lösungen schneller als gedacht Einzug in Unternehmen halten.
Letzter Tipp für Chefs im KI-Fieber?
KI betrifft nicht nur die IT, sondern das ganze Unternehmen. CEOs, die sich auf Bereiche mit großem Einfluss auf Umsatz und Wachstum konzentrieren, holen das meiste raus – vor allem, wenn sie Vertrieb und Marketing ins Zentrum rücken. Genauso wichtig: Klar definierte Leitplanken für Ethik und Datenschutz! Die Entwicklung ist rasant, manchmal zu schnell für den eigenen Geschmack. Deshalb sollten Entscheider das Thema ab sofort zur Chefsache machen – und nicht erst in Monaten damit beginnen. Mehr dazu auf www.hcltech.com.
Kontakt: Elka Ghudial, HCLTech (EMEA), Mail: elka.ghudial@hcltech.com
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Die Rolle der Geschäftsleitung bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz ist heute wichtiger denn je – das belegen nicht nur die Erfahrungen von HCLTech, sondern auch aktuelle Entwicklungen im internationalen Unternehmensumfeld. CEOs werden zu zentralen Treibern der digitalen Wende, doch viele kämpfen mit ähnlichen Herausforderungen: fragmentierte IT-Landschaften, Fragen der Fairness und Verantwortlichkeit bei KI-Entscheidungen sowie die Integration von Open-Source-Technologien und Standards. Forschungsergebnisse, z.B. vom Fraunhofer-Institut und den Bitkom-Verbandsstudien, zeigen, dass Unternehmen, die sowohl auf starke Partnerschaften als auch auf ganzheitliche Schulung der Belegschaft setzen, innovationsfreudiger und resilienter gegenüber Fehlschlägen sind. Hinzu kommt die jüngste Gesetzgebung (EU AI Act), die Organisationen zu mehr Transparenz und ethischer Reflexion zwingt – ein Punkt, den die Ansätze von HCLTech direkt aufgreifen. Laut aktuellen Berichten aus der Süddeutschen Zeitung und Der Zeit spielt dabei auch der gesellschaftliche Diskurs um Werte und Verantwortlichkeiten von KI eine immer größere Rolle, gerade auch im Mittelstand. Neben HCLTech vermeldet etwa auch SAP im Rahmen seiner jüngsten Quartalszahlen, dass es einen Boom bei Anfragen nach KI-Lösungen gibt und Unternehmen aller Branchen hier zunehmend aktiv werden.