In Berlin klingelt die Startup-Szene spätestens dann wach, wenn neue Chancen für die Werkbank vor Ort aufschlagen. xTool nutzte seine Markenpräsentation, um auf den wachsenden Trend der lokalen Mini-Fabriken aufzuspringen – und das ziemlich beeindruckend. Kleine Unternehmen und Studios, von einsamen Garagen-Projekten bis hin zu Universitätswerkstätten, sollen durch erreichbare Hochleistungsgeräte wie den neuen F2 Ultra UV-Laser profitieren. 'Wir bringen die Fertigung genau dahin, wo Ideen geboren werden', fasste Jessie Liu, die Unternehmenschefin, fast schriftstellerisch zusammen.
Spannend: xTool eröffnet nicht nur ein Büro in Deutschland, sondern spannt mit über 200 Showrooms und viel Community-Backbone ein mutiges Netz aus. Dieses Netz hält nicht nur Technik parat, sondern stützt auch Bildung und junge Talente. Ein praktischer Nebeneffekt: 1 % des Jahresertrags investiert xTool direkt in Projekte von und für Macher – etwa in die TU Berlin, MotionLab und andere Kreativzentren.
Im Rampenlicht prangt der F2 Ultra UV, der durch präzise, kühle Gravur auch fragiles Material veredelt. Präsentiert wurde das Gerät mit alltagstauglicher Ehrlichkeit: Makellose Gravuren, aber auch mal was daneben, wie es halt im echten Bastleralltag läuft. Panel-Gäste wie Jean-Michel Molenaar (Fab Foundation) diskutiere mutig, wie viel Macht in einer Handvoll Maschinen und kreativen Köpfen steckt – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Wer übrigens tiefer einsteigen will: xTool ist seit 2020 auf Expansionskurs und bringt Innovation buchstäblich auf jede Werkbank – nicht nur im Labor, sondern auch im Kinderzimmer. Mehr gibt’s unter https://de.xtool.com/.
xTool startet mit einer selbstbewussten Initiative für Kreativschaffende in Europa und setzt dabei auf lokale Mikrofabrikation, intensive Vernetzung und gezielte Förderprogramme, die vor allem junge Talente und kleinere Betriebe ansprechen. Mit ihrer 1%-Spendenpolitik fördert xTool konkret Bildungsinitiativen und Makerspaces wie die TU Berlin oder Fab Labs, was als direktes Investment in die Basis der europäischen Erfinderkultur gilt. Außen herum sorgen technologische Neuerungen wie der F2 Ultra UV-Laser und der Aufbau eines dichten Demo- und Communitynetzwerks für praktische Zugänglichkeit; insgesamt ist die Resonanz der europäischen Presse vorsichtig optimistisch – anerkennend, dass niederschwellige Zugänge zu Hightech eine Grundvoraussetzung für eine inklusive, kreative (Produktions-)Zukunft sind. Ein Blick in die Medienlandschaft der letzten 48 Stunden zeigt außerdem, dass die Unterstützung lokaler Produktionsprojekte und die Stärkung von Bildungsangeboten im Technikbereich europaweit zunehmend an Bedeutung gewinnen – von Förderprogrammen für innovative Start-ups (Quelle: [FAZ](https://www.faz.net)) über die Integration moderner Fertigungstechnologien in den Bildungssektor (Quelle: [t3n](https://t3n.de)) bis hin zu europaweiten Diskursen rund um Energieeffizienz und nachhaltige Produktion (Quelle: [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de)).