„Sich auf Augenhöhe begegnen, das ist nicht bloß eine Redewendung bei ZEISS und DXC Technology“, sagt Carsten Trapp, IT-Chef bei ZEISS – und wirkt dabei keineswegs wie jemand, der mit Phrasen wedelt. Über zwei Jahrzehnte haben beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit gepflegt, ein Umstand, der – ganz ehrlich – im schnellen IT-Geschäft selten geworden ist. Kern der Sache: DXC stellt mit einem starken Team von rund 100 Leuten sicher, dass die digitalen Zahnräder bei ZEISS rund laufen. Bei Serviceanfragen macht man kurzen Prozess: Von 100 Supporttickets landen weniger als 5 überhaupt im spezialisierten ZEISS-Support – der Rest wird direkt geregelt. Diese eingespielte Routine sorgt dafür, dass auch das Kundenerlebnis nicht irgendwo auf der Strecke bleibt.
Pragmatisch betrachtet: ZEISS wächst, erwirbt ständig neue Unternehmen, und die Welt, in der sie agieren, bleibt komplex. Über 44.000 Angestellte, verteilt auf fünfzig Länder – das spricht für sich. DXC liefert das Rückgrat, damit neue Technologien nicht nur klingen wie die Zukunft, sondern auch reibungslos funktionieren. Gemeinsame Historie ist hier also nicht nur Folklore, sondern ganz klar das Fundament, um Innovation auch wirklich zu leben – und KI ist vielmehr Teil des Arbeitsalltags als bloßes Buzzword.
Und – fast hätte ich’s vergessen – DXC und ZEISS werfen ihre Stärken nicht allein für den Hausgebrauch zusammen: Neben Feinmechanik und optoelektronischen Know-how zahlt das alles auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ein. Ein Video zur Zusammenarbeit findet sich übrigens hier: https://ots.de/Wfbbjj.
Die verlängerte Partnerschaft von ZEISS und DXC Technology setzt ein wichtiges Signal für verlässliches IT-Management und den nachhaltigen Einsatz digitaler Innovationen in der Industrie. ZEISS, das jüngst seinen Umsatz auf 10 Milliarden Euro steigern konnte, fokussiert nicht nur auf operative Stabilität, sondern auch auf die proaktive Entwicklung neuer Marktchancen, unterstützt durch KI und moderne Cloud-Technologien. DXC bleibt weiterhin essentieller Dienstleister, gerade auch angesichts der Expansion von ZEISS und den wachsenden Anforderungen einer globalen Kundenbasis – was von Branchenbeobachtern als mögliche Blaupause für langfristige, vertrauensbasierte Kooperationen in der digitalen Transformation angesehen wird.
Ergänzende Recherchen zeigen: ZEISS hat in den vergangenen Monaten gezielt auf Digitalisierung, Prozessautomatisierung und Vernetzung gesetzt. So wurde etwa die medizinische Technologiesparte massiv in Richtung datengetriebene Diagnostik erweitert (laut Spiegel und FAZ). Auch der Nachhaltigkeitsgedanke rückt stärker in den Vordergrund, etwa durch Investitionen in umweltfreundlichere Produktionsprozesse. Die Zusammenarbeit mit DXC wird zudem als Modell für beständige IT-Partnerschaften in dynamischen Branchen gewürdigt, wie ein aktueller DW-Bericht herausstellt.