Amadeus Fire Group engagiert sich in der Allianz der Chancen: KI-Kompetenzen als Antwort auf den Fachkräftemangel

Frankfurt am Main – Die Amadeus Fire Group – als eine der führenden Größen für spezialisierte Personaldienstleistungen und berufliche Weiterbildung in Deutschland – ist seit Kurzem Teil der 'Allianz der Chancen'. Dieses Netzwerk, bestehend aus über 80 Unternehmen und Institutionen, bündelt die Kräfte von rund 2,8 Millionen Beschäftigten, um den Wandel in der Arbeitswelt aktiv anzugehen und Mitarbeitende in Zeiten des Umbruchs gemeinsam zu unterstützen.

heute 11:54 Uhr | 28 mal gelesen

Die Amadeus Fire Group bringt mehr als nur ihre Erfahrung in Qualifizierung und Arbeitsmarktintegration in die Allianz der Chancen ein. Sie übernimmt nun auch federführend die Umsetzung des Themas 'Corporate AI Learning' im Rahmen der Projekte zur Digitalisierung und Automatisierung. Dr. Ariane Reinhart, Sprecherin der Allianz, lobt das Unternehmen für seinen Beitrag dazu, Deutschlands Unternehmen fit für KI zu machen. Hintergrund ist eine besorgniserregende Entwicklung: Laut Bundesagentur für Arbeit sind mittlerweile 200 von 1.200 Berufen Engpass-Berufe; der Mangel spitzt sich besonders in spezialisierten Bereichen zu, wo jede zweite Position schwer zu besetzen ist. Fehlt die Zuwanderung, sinkt die Zahl der Erwerbstätigen bis 2035 um etwa neun Millionen. Entsprechend arbeitet die Allianz an praktischen Modellen zur Qualifizierung, gesteuerter Arbeitskräftezuwanderung und dem Ausbau digitaler Kompetenzen – inklusive Künstlicher Intelligenz. COO Monika Wiederhold sieht im gezielten Aufbau von KI-Kompetenz eine essenzielle Weichenstellung – für die Gesellschaft ebenso wie für die Wirtschaft. Weiterbildung sei ein kollektiver Prozess: Nur gemeinsam gelangen Unternehmen und Belegschaften in die Moderne. Amadeus Fire bildet quasi die Brücke zwischen Mensch, Wissen und neuen Arbeitsformen in einer digitalisierten Welt. KI ist im Weiterbildungsangebot nicht bloß eine Ergänzung, sondern der unverzichtbare Dreh- und Angelpunkt. Besonders die Integration von KI in Lernplattformen wie Masterplan, kürzlich von Amadeus Fire übernommen, ermöglicht leistungsfähige, motivierende Weiterbildungsformate, die Unternehmen individuell an ihre Systeme anbinden können. Mit über 20.000 Unternehmenskunden und jährlich mehr als 38.000 Weiterbildungsteilnehmenden gehört Amadeus Fire zu den prägenden Gestaltern des deutschen Bildungs- und Arbeitsmarkts. Unter Marken wie COMCAVE, GFN, Steuer-Fachschule Dr. Endriss, Masterplan und eduBITES werden passgenaue Lernlösungen angeboten, von Umschulungen bis hin zu KI-basiertem Corporate Learning. Die starke Nachfrage nach Digitalisierung zeigt sich in aktuellen Zahlen: 82 Prozent der Firmen wollen ihr Weiterbildungsbudget erhalten oder steigern. Die Integration innovativer SaaS-Lernplattformen eröffnet neue Wege für individuelles und nachhaltiges Lernen. Und: Lernen wird immer mehr zum Erlebnis, nicht nur zur lästigen Pflicht.

Die Amadeus Fire Group erweitert mit dem Beitritt zur Allianz der Chancen nicht nur ihr Netzwerk, sondern übernimmt direkt eine zentrale Rolle bei der Förderung von KI-Kompetenzen in Deutschlands Unternehmen. Im Kontext des zunehmenden Fachkräftemangels und der Digitalisierung drängt die Allianz darauf, gezielte Weiterbildungsinitiativen und internationale Fachkräftegewinnung voranzutreiben. Besonders relevant ist dabei die Entwicklung von nachhaltigen Qualifizierungsmodellen, die gezielt auf digitale und KI-basierte Kompetenzen abzielen, um den Fachkräftemangel kurz- und langfristig zu lindern. Laut aktuellen Berichten der Presse verlangt die Arbeitswelt nach immer mehr KI-Kompetenz: Unternehmen aller Branchen setzen darauf, ihre Belegschaften in Sachen Digitalisierung und KI fit zu machen, um international konkurrenzfähig zu bleiben (Quelle: www.faz.net). Die deutsche Bundesregierung plant, das Bildungsangebot in Sachen KI auszuweiten und Förderprogramme stärker auf Zukunftskompetenzen auszurichten (Quelle: www.spiegel.de). Zugleich zeigen neue Umfragen einen ungebrochenen Bedarf an branchenspezifischen Fachkräften und ein steigendes Bewusstsein in Unternehmen für die Bedeutung lebenslangen Lernens, insbesondere in technologiegetriebenen Sektoren (Quelle: www.zeit.de).

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