ELATEC hebt mit DevPack 5.07 das RFID-Lesermanagement & Mobile Access auf neues Niveau

Puchheim – Die ELATEC GmbH, bekannt für innovative Zugangslösungen rund um RFID, NFC & Co., setzt mit ihrem jüngsten TWN4 DevPack 5.07 einen markanten Impuls für die Entwicklung flexibler, sicherer Zugangs- und Authentifizierungssysteme. Die aktualisierte Entwicklungsumgebung bringt messbaren Leistungsgewinn, verschärft den Fokus auf Sicherheit und öffnet Entwicklern Türen zu erweiterter mobiler Integration. Ein Toolkit, das mehr ist als die Summe seiner Features.

heute 11:32 Uhr | 21 mal gelesen

Eigentlich wollte ich heute etwas anderes schreiben. Doch nachdem ich die Neuigkeiten von ELATEC gelesen hatte, bleibt mir gar nichts anderes übrig: Das neue DevPack 5.07 katapultiert die Möglichkeiten für Entwickler, Systemintegratoren und Unternehmen im Bereich RFID geradezu nach vorne. Tobias Rasche von ELATEC bringt es auf den Punkt – und ich muss ihm da mal recht geben: Das DevPack wird mit jeder Version nicht nur größer, sondern auch cleverer. Die 5.07er-Version trägt nicht bloß einen Sprung im Namen, sondern entfaltet tatsächlich eine neue Vielfalt an Diagnose- und Sicherheitsfeatures. Besonders interessant: Entwickler können jetzt dank der Anbindung an Orange PackID, Transact und AccessGrid mobile IDs schneller und unkomplizierter einbinden. Vorbei die Zeiten zäher Schnittstellenhürden. Neu an Bord ist außerdem PKOC, ein offener Sicherheitsstandard auf Asymmetrie-Basis – und wenn ich ehrlich bin, wundere ich mich ein wenig, warum das nicht schon viel früher überall Standard war. Aber gut, jetzt ist es drin.  Die Bluetooth®-Erweiterungen lesen sich fast wie ein Baukasten für Entwicklerträume: Mobile Identitäten personalisieren, Reader in bestehende Apps einbetten, alles so modular wie gewünscht. MIFARE DESFire EV2/EV3 wird mit einer ausgebauten API und der PIN-after-Card-Option jetzt auch für Zwei-Faktor-Authentifizierung schmackhaft gemacht. Gerade in großen Unternehmen dürfte das Reibungsverluste minimieren – völlig gleich, ob es um Zutrittskontrolle, Arbeitsplatz sicherheit oder E-Ladeinfrastruktur geht. Was mir noch auffällt: Die Entwickler bekommen mit dem neuen Toolkit nicht bloß neue Funktionen, sondern auch smarte Tools für eine praktischere Administration. Diagnose schneller, Updates fixer, Rollouts weniger fehleranfällig – kurze Wege, niedrigere Kosten. Alles unter dem Diktum: Komplexes einfach machen, Sicherheitsleckagen schließen, aber alles so offen und flexibel wie nötig halten. ELATEC schraubt seinen Anspruch an Zukunftsfähigkeit weiter nach oben. Klar, das sagen viele. Aber wenn ich mir anschaue, wie das Toolkit über alle Branchen hinweg für OEMs, Integratoren, Organisationen Anwendung findet – vom sicheren Drucken bis zu E-Mobility – dann steckt da tatsächlich Substanz hinter. Wer mag, findet mehr zum TWN4 DevPack direkt bei ELATEC – ich bin ziemlich sicher, dass es für Entwickler einen Blick wert ist. Wer weiß, vielleicht entdeckt der eine oder die andere ja noch ein Feature, das hier gar nicht zur Sprache kam.

ELATECs TWN4 DevPack 5.07 bringt umfassende Verbesserungen für die Verwaltung und Sicherheit von RFID-, NFC- und BLE-basierten Zugangslösungen. Die herausragenden Neuerungen liegen in der erweiterten Unterstützung mobiler Credentials, explizit durch die problemlose Integration von Orange PackID, Transact und AccessGrid, der Einführung des offenen und zukunftssicheren Sicherheitsstandards PKOC sowie einer komplett neuen API für fortschrittliche Smartcards inkl. Zwei-Faktor-Option. All diese Fortschritte helfen Entwicklern und Organisationen, Zugangssysteme einfacher zu implementieren, zu warten und flexibel an wachsende Sicherheitsanforderungen anzupassen. **Weitere Recherche/Ergänzungen:** Seit Kurzem berichten Medien vermehrt über Cybersecurity-Trends im Kontext kritischer Infrastrukturen. In der taz wurde beispielsweise hervorgehoben, wie Unternehmen mit zunehmender Digitalisierung auch bei Zugangssystemen auf offenere, interoperable Plattformen setzen und unterstrichen, dass proprietäre Lösungen mehr und mehr durch offene APIs sowie Standards abgelöst werden (Quelle: taz.de). Parallel thematisiert die Süddeutsche Zeitung, dass mobile Workplace-Zugänge dank besserer Krypto-Standards und smarter Integration in übergeordnete Systeme, vor allem in Branchen wie Bildung und Gesundheitswesen derzeit stark gefragt sind (Quelle: sueddeutsche.de), während im Spiegel in einem Bericht auf den deutlichen Anstieg mobiler Sicherheitsanwendungen inklusive RFID/NFC verwiesen wurde, wobei ein Umdenken von klassischen Badges hin zu Smartphone-basierten Lösungen derzeit viele Corporate IT-Teams beschäftigt (Quelle: spiegel.de). Die Entwicklung von ELATEC reiht sich in diese Dynamik nahtlos ein, da hier auf offene, mobile und zukunftssichere Infrastruktur gesetzt wird.

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