Schaeffler-Manager Matthias Zink unterstreicht die Notwendigkeit einer europaweit abgestimmten Förderstrategie für den Ausbau der E-Mobilität, die sowohl Infrastrukturinvestitionen als auch verbesserte Rahmenbedingungen beinhaltet. Die derzeitigen Unsicherheiten bei Endkunden und die schleppende Produktionsentwicklung von E-Fahrzeugen werden auf eine unzureichend vorbereitete Infrastruktur und hohe Fixkosten für Unternehmen zurückgeführt. Branchenvertreter sprechen sich beim Treffen mit der EU-Kommission für ein flexibleres Vorgehen aus, um einen tragfähigen Übergang zur Elektromobilität zu ermöglichen. Weitere Details aus aktuellen Online-Recherchen: Die Nachfrage nach E-Autos ist in Europa zuletzt schwächer gewachsen als erwartet, was Autohersteller zunehmend unter Druck setzt. Zusätzlich gibt es europaweit große Unterschiede in der Förderpolitik für E-Mobilität, was einheitliche Marktbedingungen erschwert. Laut aktuellen Medienberichten wird auch gefordert, die europäische Ladeinfrastruktur mit öffentlichen Mitteln schneller auszubauen, um Reichweitenangst und Ladehemmnisse stärker zu reduzieren.