Drei Schritte zur Klarheit: Audits statt Werberauschen – Wie Unternehmen 2026 den Überblick zurückgewinnen

Wien – In Zeiten stagnierender Umsätze setzen viele Betriebe auf immer lauteres Marketing: mehr Kanäle, mehr Kampagnen, noch eine Agentur obendrauf. Doch Positionierungs- und Werbeberater Alois Gmeiner glaubt, dass dieses Vorgehen meist ins Leere läuft. „Unternehmen schauen zu selten dahin, wo es wirklich brennt: Warum funktionieren die bisherigen Maßnahmen nicht mehr?“ Er rät, erst innezuhalten und mit einem strukturierten Audit die Wurzeln der Probleme zu finden, bevor das nächste Werbebudget verbrannt wird. Sein Ansatz: Ein Drei-Schritte-Check, der Entscheider fokussiert und Orientierung schafft. https://www.werbetherapeut.com

heute 10:02 Uhr | 13 mal gelesen

Viele Unternehmen kennen das Gefühl: Statt Aufwind nur Gegenwind, und der Reflex, das Werberad noch schneller zu drehen, ist nachvollziehbar. Nicht selten versteckt man sich hinter Aktionismus, als könnte mehr Werbung irgendwie das diffuse Gefühl von Unsicherheit auflösen. Alois Gmeiner, seines Zeichens Werbetherapeut, setzt genau da an: Mit einem dreistufigen Positions-Audit, das Chefetagen dorthin führt, wo es manchmal eben auch ein bisschen weh tut. Schritt 1: Die schonungslose Markt- und Wahrnehmungsanalyse. Was sehen die Leute 'da draußen' wirklich, und wie unterscheidet sich das Unternehmen noch vom Wettbewerb? Schritt 2 ist weniger bequem, aber notwendig: Das eigene Angebot durchleuchten – reden wir im Verkauf nur von Features, oder zeigen wir echten Nutzen? Wie schlüssig ist das Versprechen überhaupt für Kundinnen und Kunden? Drittens nimmt das Audit die eigenen Blockaden in den Blick: Wo sabotiert interne Unklarheit die beste Kommunikation? Die drei Schritte enden nicht in noch mehr Konzepten, sondern führen zu greifbarer strategischer Orientierung – und zu der Erkenntnis, dass weniger oft mehr ist. Viel zu oft, sagt Gmeiner, brennen Unternehmen ihr Werbebudget auf dem Altar des Aktionismus nieder, statt gezielt Klarheit zu schaffen. 2026 wird, so seine Prognose, auf dem Siegerpodest nicht der lauteste Schreihals stehen, sondern das Unternehmen mit dem präzisesten, ehrlichsten Profil. Infos unter www.werbetherapeut.com.

Immer mehr Firmen rutschen bei sinkenden Umsätzen in den Marketing-Überbietungswettbewerb – meistens ohne spürbaren Erfolg. Der Werbetherapeut Alois Gmeiner hält dagegen und setzt einen dreistufigen Audit-Prozess an den Anfang aller Kommunikation: Wahrnehmungsanalyse, Angebotscheck, und schließlich die knallharte Identifikation interner Blockaden. Entscheidend ist, so Gmeiner, nicht mehr Lärm im Markt, sondern eine selbstkritische Standortbestimmung, die nachhaltige Strategien ermöglicht. Wer die Klarheit überspringt, zahlt drauf – nicht selten sogar mit dem Unternehmensbestand. Das Positionierungs-Audit stammt dabei keineswegs aus dem luftleeren Raum: Die steigende Austauschbarkeit von Angeboten, Kostendruck und die Fülle an Kommunikationskanälen machen diese Art der Selbstverortung wichtiger denn je. Während herkömmliche Werbung oft im Grundrauschen untergeht, ist eine klare, geprüfte und ehrlich kommunizierte Unternehmensidentität im Jahr 2026 ein echter Wettbewerbsfaktor. Ergänzend dazu berichten Fachmedien, dass gerade in Krisenzeiten die interne Reflexion und Zielschärfung nachhaltiger Erfolgsgarant als jeder Werbehype ist. Wer also den Mut aufbringt, innezuhalten und die eigene Ausrichtung zu prüfen, verschafft sich nicht nur Orientierung, sondern auch den entscheidenden Vorsprung.

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