Die gemeinsame Erklärung der Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien erfolgte als Reaktion auf die israelischen Angriffe in Doha am 9. September, die als Verletzung der katarischen Souveränität bewertet wurden. Die Diplomaten betonten, dass solche Aktionen eine friedliche Lösung des Gaza-Konflikts erschweren und die Bemühungen um einen Waffenstillstand sowie die Freilassung von Geiseln gefährden. Darüber hinaus würdigten sie die Vermittlungsbemühungen Katars, Ägyptens und der Vereinigten Staaten, forderten humanitäre Hilfslieferungen und verurteilten deutlich die Verbrechen der Hamas. Ergänzt durch weitere Recherchen: Laut aktuellen Berichten bemüht sich Katar weiterhin intensiv, als Vermittler im Gazastreifen-Konflikt zu agieren, wobei auch internationale Partner wie die USA und Ägypten den Dialog unterstützen. Israel sieht sich international zunehmender Kritik ausgesetzt, insbesondere hinsichtlich des Umgangs mit zivilen Opfern und der fortgesetzten Militäroperationen. Zeitgleich zeigen aktuelle Analysen, dass die Dynamiken um eine Freilassung verbleibender Geiseln und das politische Kräfteverhältnis in der Region weiter fragil bleiben.
12.09.25 18:30 Uhr