Gesichtspflege für Männer: Von der Ausnahme zur neuen Normalität – Was Männer heute wirklich wollen

Die Zeiten, in denen Hautpflege ein reines Frauenthema war, sind offenbar vorbei. Eine aktuelle Untersuchung zeigt: Für immer mehr Männer in Deutschland ist die Pflege ihres Gesichts zur Selbstverständlichkeit geworden – die Ansprüche gehen dabei deutlich über Ästhetik hinaus.

05.12.25 09:59 Uhr | 11 mal gelesen

Männer bei der Hautpflege: Trends und Antriebskräfte

Rund um den Internationalen Männertag (19. November), der die Männergesundheit in den Fokus rückt, hat eine neue Studie die Einstellung deutscher Männer zum Thema Gesichtspflege beleuchtet. Überraschend? Für viele nicht mehr – es ist fast schon Alltag geworden. Die vorherrschenden Motive: Nicht etwa makellose Haut oder der jugendliche Glow, sondern vielmehr Schutz und das eigene Wohlbefinden. Krankheiten vorbeugen, trockener Haut entgegenwirken, äußere Einflüsse wie Sonne abwehren – das ist für viele entscheidender als das perfekte Spiegelbild.

Prioritäten und Generationen

Interessant: Für die meisten Männer steht der Schutz der Haut – insbesondere vor Sonne oder anderen Umwelteinflüssen – an erster Stelle. Medizinische Gründe wie das Meiden von Hautkrankheiten spielen bei immerhin knapp vier von zehn Befragten eine Rolle. Aber es gibt auch eine Gruppe, der Hautpflege weiterhin schlicht egal ist – fast die Hälfte verweigert sich dem Thema nach wie vor. Während ältere Männer vor allem den Schutz und Pflegeaspekte betonen, achten jüngere vermehrt auf Hautbild und ein allgemeines Wohlgefühl. Besonders die 30- bis 39-Jährigen greifen verstärkt beim Thema Akne und Hautunreinheiten zu, unterstreichen aber auch die Bereitschaft, mehr für Qualität zu zahlen: Etwa jeder zehnte Mann dieser Altersgruppe investiert mehr als 100 Euro in seine Pflegeroutine.

Vom Randthema zum Standardritual

Hautpflege hat sich in die Reihe der täglichen Selbstverständlichkeiten eingereiht – so selbstverständlich wie das Zähneputzen. Fast 75 Prozent aller Männer stimmen laut Umfrage zu, dass Hautpflege ein fester Bestandteil ihrer Körperhygiene sein sollte – unabhängig vom Alter. Neu ist auch das Interesse an smarter Technologie: Gerade in Großstädten wie Berlin sind Männer besonders offen für innovative Geräte, die Pflege vereinfachen oder effizienter machen sollen. Hier zeigt sich ein publikumswirksames Umdenken.

Innovationen für den Alltag – Das Beispiel Shark Beauty

Passend zu diesem Trend gibt es nun auch Produkte, die sich genau auf die Bedürfnisse moderner Männer zuschneiden – etwa die neue Shark CryoGlow LED-Maske, die Dermatologen entwickelt haben. Diese erste Hautpflegemaske aus dem Hause Shark Beauty kühlt die Augenpartie, reduziert sichtbar Schwellungen und fördert das natürliche Strahlen – perfekt nach langen Tagen oder kurzen Nächten. Wichtig für Vielbeschäftigte: Es funktioniert rasch, unkompliziert und ist zertifiziert als Medizinprodukt, entwickelt für alle Hauttypen.

Wer noch mehr wissen oder spezifische Infos sucht, findet Details und hochauflösende Bilder über die genannten Kontakte oder auf dieser Seite. Informationen zum Hersteller SharkNinja, ihrer Philosophie und Produktvielfalt gibt's auf sharkninja.com.

Die aktuelle Shark Beauty/Civey-Studie zeigt: Die Traditionsvorstellung, Männer würden sich wenig für Gesichtspflege interessieren, ist überholt. Die meisten deutschen Männer nutzen inzwischen Pflegeprodukte vor allem zum Hautschutz, zur Vorbeugung von Problemen – und zunehmend für das eigene Wohlbefinden. Besonders jüngere und kaufkräftige Zielgruppen investieren in Qualität und zeigen ausgeprägte Technik-Affinität; innovative Lösungen wie die Shark CryoGlow LED-Maske entsprechen exakt diesen modernen Bedürfnissen. Recherchen bei großen deutschen Medien bestätigen diesen Trend: Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass klassische Gendergrenzen bei Körperpflegeprodukten verschwimmen und Männer verstärkt ganzheitliche Selfcare in ihren Alltag integrieren (Quelle: Süddeutsche Zeitung). Laut Der Spiegel steigen die Umsätze der Kosmetikindustrie gerade bei Männern sprunghaft, wobei neben Hautpflege auch Themen wie Wellbeing und Mental Health deutlich wachsen (Quelle: Der Spiegel). Die Zeit hebt in ihrem Artikel hervor, dass es vor allem jüngere Männer sind, bei denen Hautpflege keine Eitelkeit, sondern bewusste Gesundheitsprävention darstellt; einfache, funktionale Lösungen stehen im Vordergrund (Quelle: Die Zeit).

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