Nina Warken, amtierende Bundesgesundheitsministerin und CDU-Politikerin, sieht trotz diverser Spekulationen keinerlei Anlass für einen Wechsel aus Berlin nach Baden-Württemberg. Die Diskussionen, sie könne nach den Landtagswahlen dorthin gehen, finden öffentlich kein Echo bei ihr – ganz im Gegenteil, sie grenzt sich davon klar ab. Hintergrund ist, dass Warken die Länderstrukturen kennt, aber derzeit lieber Verantwortung auf Bundesebene übernimmt. Ergänzende Medienstimmen bestätigen ihren Verbleib in Berlin, wobei politische Beobachter immer wieder den Spannungsbogen zwischen Landes- und Bundespolitik betonen. Zusätzliche Informationen aus aktuellen Pressen ergeben, dass die CDU generell vor den Landtagswahlen vermehrt diskutiert, wie prominente Köpfe auf bestmögliche Posten verteilt werden können. Interessanterweise zeigen einige Stimmen im politischen Feuilleton noch Zweifel an der endgültigen Ruhe der Personaldebatte – das Thema scheint also nachzuhallen, ungeachtet der klaren Aussage von Warken.