Robert Habeck kritisiert scharf die Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, insbesondere hinsichtlich ihrer Rolle bei der Debatte um Regenbogenflaggen, und sieht in ihren Entscheidungen gezielte gesellschaftliche Spaltung. Seine Vorwürfe richten sich auch gegen Markus Söder, dessen medienwirksame Provokationen er als Ablenkungen von dringenden politischen Aufgaben versteht. Ergänzend dazu: Online haben sich die politischen Fronten zum Thema Regenbogenflagge und Neutralität im Bundestag weiter verhärtet – viele Politiker innen und Aktivist innen fordern eine offenere Symbolpolitik für Diversität (Quellen: „Spiegel“, „Zeit“, „FAZ“). Klöckner verteidigt weiterhin ihre Entscheidung mit Verweis auf das Neutralitätsgebot, während sie Fahrten zur EM mit dem Bundestagspräsidentenamt laut oppositionellen Stimmen als „Showpolitik“ für das konservative Lager nutzt. In den letzten 48 Stunden legten die Parteien neue Positionspapiere vor, die entweder die Eigenständigkeit des Parlaments stärken oder mehr Pluralität durch sichtbare Vielfalt anstreben.
25.08.25 17:14 Uhr