McDonald's Deutschland stärkt als Förderpartner die neue Initiative "Ehrentag", die federführend von der DSEE realisiert wird. Im kommenden Jahr will das Unternehmen seine beliebte "Weil wir es lieben"-Kampagne dem Thema Ehrenamt und gesellschaftliches Engagement widmen. Es geht dabei nicht nur um glänzende Marketingbotschaften, sondern tatsächlich um die vielen, oft übersehenen Taten vor Ort – in und um die Restaurants, bei den rund 64.000 Mitarbeiter:innen, den über 200 Franchise-Nehmer:innen und all den Lieferanten und Gästen, die täglich aktiv werden. Engagement sichtbar zu machen, ist der eigentliche Kern; dadurch ermutigt McDonald’s auch andere, klein oder groß, das eigene Umfeld mitzugestalten.
Vorstandschef Mario Federico betont die Verpflichtung von McDonald’s gegenüber der Gesellschaft mit Verweis auf Gründer Ray Kroc: "Gebt der Gesellschaft etwas von dem zurück, was sie euch gegeben hat." Das Unternehmen betrachtet es als selbstverständlich, die "Ehrentag"-Initiative zu unterstützen, weil Demokratie und Zusammenhalt ohne das Mitwirken vieler schlicht nicht funktionsfähig wären. "Wir wollen deutlich machen: Demokratie lebt davon, dass Menschen anpacken und beteiligt sind", so Federico weiter.
Lokal, bundesweit, digital: Geschichten des Engagements
Im Rahmen der Kampagne will McDonald's Beispiele guten Engagements auf die Bühne holen – im Social Web, mit Aktionen in den Filialen und auf Nachbarschaftsfesten. Ganz gleich ob beim Training von Jugendfußballteams, in integrativen Projekten, beim Müllsammeln oder in der Kinderhilfe-Stiftung des Unternehmens – überall steckt bürgerliches Engagement und Alltagssolidarität drin, oft unbemerkt. Die kommende Jahreszeit wird für McDonald's also nicht nur Werbe- sondern auch Erzählsaison rund ums Ehrenamt. Und das alles – typisch menschlich – in Zusammenarbeit mit Partnern und Vereinen, damit ein bisschen mehr Miteinander im hektischen Alltag steckt.
Sprachrohr und Impact Lead Markus Weiß hebt hervor, dass Engagement der "Klebstoff" unserer Gesellschaft sei: "Unsere Restaurants sind Teil der Gemeinden. Unsere Leute leben, helfen und zeigen damit, wie Gemeinschaft aussehen kann. Mit dem Ehrentag gibt’s einen Aufhänger, Engagement übers Jahr präsenter und wertvoller zu machen".
Über die Aktion "Ehrentag"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat als Ideengeber und Pate die Initiative "Der Ehrentag. Für dich. Für uns. Für alle." ins Leben gerufen. Anlässlich des Grundgesetz-Geburtstages am 23. Mai werden im ganzen Land Mitmachaktionen, Feste und digitale Kampagnen rund ums Ehrenamt ausgerichtet. McDonald's steht dabei Seite an Seite mit anderen Partnerorganisationen, um Solidarität und Respekt für bürgerschaftliches Engagement groß und sichtbar zu machen – zum Höhepunkt und Startschuss am 23. Mai 2026 wie auch an jedem anderen Tag.
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Originalquelle: McDonald's Deutschland (news aktuell)
Die Kooperation zwischen McDonald's Deutschland und der DSEE für die Initiative „Ehrentag“ verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Ehrenamt und gesellschaftlichem Engagement in der Arbeitswelt wie im Alltag. Bundespräsident Steinmeier selbst sieht den Mitmachtag zum Grundgesetz-Geburtstag als Signal, Engagement sichtbarer zu machen und die Klammer zwischen Demokratie und Beteiligung zu stärken. Neuere Recherchen zeigen: In Deutschland wird zunehmend diskutiert, wie Unternehmen glaubwürdig gesellschaftliche Verantwortung übernehmen können, und die aktuelle Ehrentags-Initiative steht exemplarisch für den Trend, dass große Marken über reines Sponsoring hinaus wirkliche Veränderungsimpulse setzen wollen – McDonald's will etwa lokal greifbare Akzente durch die Mitarbeitenden und Partner im ganzen Land setzen. Ein oft geäußerter Kritikpunkt, der auch in Debatten auf Medien wie taz oder der Süddeutschen anklingt: Wie unterscheidet man echtes gesellschaftliches Engagement von PR? Die Verknüpfung von digitaler Sichtbarkeit und „handfesten“ Aktionen vor Ort ist Ansatz, den viele andere Unternehmen und Vereine derzeit ebenfalls verfolgen. Außerdem planen nicht nur große Marken, sondern auch zahlreiche Bürgerinitiativen schon jetzt für den Ehrentag gezielte Aktionen, die möglichst viele Menschen direkt ansprechen und einbinden sollen.