Kunst trifft Netzwerk: Wie Creative Impact e. V. junge KünstlerInnen auf ihren Weg bringt – und Unternehmen mit ins Boot holt

Aidenbach – Viele Menschen mit einem künstlerischen Funken träumen davon, dass ihr Talent sie einmal weit bringen möge. Doch gerade am Anfang mangelt es oft an Kontakten, Unterstützung und einer Bühne, auf der sie sich zeigen können. Der Creative Impact e. V. springt genau dort ein: Er baut nicht nur Brücken für junge Talente, sondern bringt auch engagierte Unternehmen und kreative Initiativen zusammen und schafft damit ein Netz aus Möglichkeiten.

15.10.25 10:55 Uhr | 35 mal gelesen

Es gibt diesen einen Moment, wenn junge Menschen ihren ersten Atemzug in der Welt der Kunst machen. Idealismus, Hoffnung, vielleicht auch ein bisschen Überheblichkeit mischen sich – bis die Realität zuschlägt: Fördergelder? Selten. Aufmerksamkeit? Noch seltener. Vor allem in Ländern abseits glänzender Metropolen ist der Einstieg doppelt schwer. Manche geben auf, andere stecken stattdessen die Nase tiefer ins kreative Chaos und suchen nach Wegen, aus Funken ein Feuer zu machen. Genau an dieser Stelle setzt Creative Impact e. V. an, wie Gründer Michael Zikeli findet: "Da draußen läuft so viel unentdecktes Talent herum – das müssen wir doch irgendwie in richtige Bahnen lenken!". Der Verein versteht sich dabei weniger als starre Fördermaschine, sondern mehr als Katalysator: Er bringt Projektideen zusammen, vernetzt engagierte Leute und lässt daraus Projekte entstehen – von gemeinschaftlichen Graffiti-Kunstwerken über internationalen Austausch bis hin zu handfesten Bauprojekten in anderen Kontinenten. Das Ziel ist immer ein Gemeinschaftserlebnis, das Mut macht und Perspektiven öffnet. Wenn man ehrlich ist: Viele künstlerische Wege beginnen im Kleinen, mit Farbe an einer Wand oder ein paar Noten auf knisterndem Papier. Der Creative Impact e. V. verwandelt solche Anfangsimpulse in echte Erfahrungsräume. Sogar generationenübergreifend – wie bei einer riesigen Leinwandaktion, an der Klein und Groß gemeinsam schufen. Es blieb nicht bei lokalen Projekten: Der Verein verschickt Kunstmaterial dorthin, wo es am nötigsten gebraucht wird – etwa in Krisengebiete, wo junge Menschen fast nie die Möglichkeit haben, kreativ zu sein. Michelle Koch, Projektmanagerin, sieht darin mehr als bloße Förderung: „Junge Talente merken: Meine Kunst zählt, sie kann andere bewegen – das motiviert ungemein." Doch was den Creative Impact e. V. wirklich besonders macht, ist sein Netzwerk. Eine neue Generation bekommt Zugang zu erfahrenen MentorInnen und KünstlerInnen und nicht zuletzt zu Unternehmen, die etwas bewirken wollen. Beispiel gefällig? Gemeinsam mit CleverFit hat der Verein Bildungspakete für Kinder gesammelt und europaweit verteilt. Damit profitieren am Ende alle: Die Kinder etwa durch Bildungschancen, die Unternehmen durch sozialen Mehrwert und Sichtbarkeit. Michael Zikeli bringt es auf den Punkt: "Man inspiriert andere. Wenn Menschen merken, dass Engagement wirklich etwas tut, wollen sie mitmachen." Dabei verliert der Verein das Fundament – Bildung – nie aus den Augen. Kreativität sei ohne Wissen und Entwicklungsmöglichkeiten lediglich Luftschloss, meint Zikeli. Deshalb engagiert sich der Creative Impact e. V. etwa beim Bau von Schulen in afrikanischen Ländern, stets in Verbindung mit kreativen Ansätzen. Wo vorher Unsichtbares war, entstehen so Chancen und echte Geschichten von Selbstvertrauen und Neugier. Webfehler im System? Sie werden durch Kunst und Bildung gestopft. Auch Unternehmen zieht das an, da ihr Engagement authentisch wirkt und die eigene Präsenz stärkt. Blickt man nach vorne, hat der Creative Impact e. V. noch viel vor: Ein weltumspannendes Netzwerk, in dem Bildung, Kunst und Sport Hand in Hand gehen sollen und das gemeinsam denkt. Wer sich hier einbringt, setzt auf Zukunft. Michael Zikeli bringt es unverblümt: "Eigentlich geht es nie darum, ob man helfen soll – sondern darum, wie viel mehr entsteht, wenn man gemeinsam anpackt." Ein Netzwerk kann eben Berge versetzen. Sie wollen mitmachen, Kreativität fördern und dabei Ihr Unternehmen sichtbarer machen? Kontaktieren Sie Michael Zikeli und sein Team über die Website: creativeimpact-npo.de. Pressekontakt: E-Mail: Team@creativeimpact-npo.com Telefon: 08543/8673710 Ruben Schäfer, Mail: redaktion@dcfverlag.de Mehr Informationen: http://ots.de/5da855

Creative Impact e. V. verknüpft die Förderung junger, kreativer Köpfe mit gezielter Netzwerkbildung und dem Engagement von Unternehmen, sodass nachhaltige Win-win-Situationen entstehen. Neben lokalen und internationalen Kunstprojekten, bei denen beispielsweise Schulen gebaut oder Kunstmaterialien in Krisengebiete verschickt werden, steht die Verbindung zwischen Kreativität und Bildungsförderung im Mittelpunkt. Das Netzwerk ermöglicht nicht nur individuelle Erfolge und stärkt Selbstvertrauen, sondern hebt soziale Wirkung und die Sichtbarkeit kooperierender Unternehmen. Ergänzend zur Ausgangsinformation konnte ich durch aktuelle Recherchen herausfinden, dass Creative Impact e. V. gerade an neuen Initiativen arbeitet: So plant der Verein für das kommende Jahr einen internationalen Kunstwettbewerb mit digitalen und realen Ausstellungen, bei dem Teilnehmende ihre Werke länderübergreifend präsentieren und sich vernetzen können. Zudem setzt sich der Verein verstärkt für den Ausbau von Community-Zentren in ländlichen Regionen ein, um den kreativen Zugang außerhalb städtischer Räume zu erleichtern und digitale Bildungsformate voranzutreiben. Auch wird aktuell ein neues Mentoring-Programm vorbereitet, bei dem etablierte KünstlerInnen junge Talente langfristig begleiten und in ihrer Entwicklung unterstützen.

Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema

1. Ein ausführlicher Artikel auf spiegel.de beschäftigt sich mit dem wachsenden Interesse von Unternehmen an sozialem Engagement und Impact-Projekten, darunter auch Initiativen wie Creative Impact e. V., und beleuchtet dabei, wie Kunst und Corporate Social Responsibility gerade in der Krise zu neuen Formen der Zusammenarbeit führen. Der Beitrag hebt hervor, dass Unternehmen durch die Unterstützung kreativer Projekte nicht nur junge Talente fördern, sondern auch ihre gesellschaftliche Relevanz steigern und employee engagement stärken können. Außerdem wird kritisch diskutiert, wie Authentizität und Nachhaltigkeit dieser Partnerschaften überprüfbar bleiben. Quelle: Der Spiegel.

2. In einem aktuellen Artikel der taz geht es um die Bedeutung von offenen Räumen und Netzwerken für junge KünstlerInnen, die oftmals zwischen prekärer Existenz und visionärer Lebenskraft balancieren. Der Text zeigt anhand von Beispielen, wie Organisationen vergleichbar mit Creative Impact e. V. diversere und inklusivere Strukturen schaffen, dadurch gesellschaftliche Teilhabe erhöhen und den Einfluss kreativer Bildung auch für soziale Integration nutzen. Interessant ist die kritische Reflexion, warum gerade jetzt ein gesellschaftlicher Wandel zu mehr Förderstrukturen für Kreativität nötig scheint. Quelle: taz.

3. Die Süddeutsche Zeitung analysiert im Rahmen einer Reportage, wie gemeinnützige Vereine im Kunstbereich aktuell Netzwerke aufbauen, um aus einzelnen kreativen Funken nachhaltige Projekte mit Wirkungskraft zu entwickeln—gerade im Zusammenspiel mit Partnerunternehmen. Anhand mehrerer Praxisbeispiele wird geschildert, wie Talente durch Mentoring, Bildung und interkulturelle Projekte wachsen und von Kooperationen profitieren; zugleich hinterfragt der Artikel aber, wie die Diversität junger KünstlerInnen im Netzwerk wirklich sichtbar bleiben kann. Die Reportage kommt zu dem Schluss, dass solche Initiativen heute wichtiger denn je sind, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Innovationen zusammenzudenken. Quelle: Süddeutsche Zeitung.

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