„maischberger“ am 09.12.2025: Politische Debatte zur späten Stunde

München – Ansprechpartnerinnen für Medienanfragen rund um die ARD-Talkshow „maischberger“ sowie die Kommunikationsagentur.

heute 14:01 Uhr | 9 mal gelesen

Irgendwie ist es schon ein bisschen seltsam, wie nüchtern solche Pressekontakte daherkommen. Da sitzt man also vor dem Bildschirm, überlegt, ob das Thema der neuen 'maischberger'-Folge wohl brisant oder eher gähnend wird – und alles, was man greifbar hat, sind Kontaktdaten von Alessandra Crivellaro aus der ARD-Programmdirektion (Telefon: 089/558944 933, E-Mail: alessandra.crivellaro@ard.de) und Anabel Bermejo von der better nau GmbH (Telefon: 0172 587 0087, E-Mail: bermejo@betternau.de). Ehrlich gesagt frage ich mich immer, wie oft Journalisten da wirklich anrufen und ob dann sofort das Telefon glüht. Jedenfalls findet man den offiziellen Hinweis zur Sendung online im Original: http://ots.de/5e384f. Ein kleiner bürokratischer Kosmos, bevor nachts im Ersten wieder diskutiert und gestritten wird.

Die Sendung „maischberger“ am 9. Dezember 2025 verspricht – wie gewohnt – politische Diskussionen, bei denen Streitkultur, Hintergrundinfos und manchmal überraschende Wendungen zum Tragen kommen. Übrigens, ARD-Programmdirektion und die Kommunikationsagentur better nau GmbH sind für alle Pressefragen zuständig – das wirkt auf den ersten Blick unspektakulär, ist aber für Medienleute ziemlich relevant. Die aktuelle Themenlage, wie in verschiedenen Medien diskutiert, zeigt, dass die Talkshows mitunter einen echten Einfluss auf die öffentliche Debatte und die Wahrnehmung gesellschaftlicher Konflikte ausüben. In den letzten 48 Stunden spiegelt sich dies in mehreren aktuellen Artikeln wider: So greift die 'Süddeutsche Zeitung' die Rolle von Polittalks im Meinungsbildungsprozess auf, die 'Zeit' analysiert aktuelle Kontroversen rund um Talkshows und bespricht das Vertrauen der Zuschauer in öffentlich-rechtliche Formate, während der 'Spiegel' einen pointierten Blick auf die Medienpräsenz politischer Akteure und deren Auswirkungen auf Diskurse wirft. Insgesamt bleibt spürbar: Die laufende öffentliche Diskussion rund um Formate wie 'maischberger' ist lebendig und voller Zwischentöne.

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