Monika Schnitzer steht weiterhin an der Spitze des Sachverständigenrates, der seit über sechs Jahrzehnten als unabhängiges wirtschaftliches Beratungsgremium die Bundesregierung bei wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen unterstützt. Schnitzer ist eine gefragte Expertin, deren Analysen und Impulse insbesondere für Debatten über Wettbewerbsfähigkeit, Digitalisierung und Transformation der deutschen Wirtschaft bedeutsam sind. Ihre erneute Wiederwahl zeigt das große Vertrauen der Kolleginnen und Kollegen sowie der Politik in ihre wissenschaftliche Expertise. In aktuellen Stellungnahmen des Rates wird etwa die Bedeutung nachhaltiger Industriepolitik sowie die Entwicklung der Inflation und des deutschen Arbeitsmarktes besonders hervorgehoben. Die aktuellsten Diskussionen in den Medien drehen sich um die Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft angesichts des internationalen Wettbewerbs, der demografischen Entwicklung und der Notwendigkeit von Innovationsförderung.
Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema
- „Krise in Deutschland – wie die Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen kann“: Laut FAZ analysiert der Sachverständigenrat die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen wie die schwächelnde Konjunktur, hohe Energiepreise und empfiehlt zielgerichtete steuerliche Entlastungen sowie mehr Investitionen in Infrastruktur Quelle: FAZ.
- „Einigung im Haushaltsstreit: Sachverständigenrat fordert Investitionen in Transformation“: Die Zeit berichtet, dass die Wirtschaftsweisen in ihrem jüngsten Gutachten vor allem auf die Notwendigkeit massiver Investitionen in Klimaschutz, Digitalisierung und Bildung hinweisen, um Deutschland zukunftsfähig aufzustellen Quelle: Zeit Online.
- „Inflation und Rezessionsängste in Deutschland: Aktuelle Einschätzung der Wirtschaftsweisen“: Spiegel Online widmet sich der aktuellen Prognose des Sachverständigenrates, die von einer moderaten Inflation und einer nur langsam wachsenden Wirtschaft ausgeht und warnt vor einem Rückfall in die Rezession Quelle: Spiegel Online.