Neue Wege für Mittelstand und Non-Profits: ISO-Gruppe und Diamant Software starten Kooperation

Bielefeld – Zwei etablierte Player, die ISO-Gruppe und Diamant Software, verbünden sich, um der Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen sowie gemeinnützigen Organisationen frischen Schwung zu verleihen. Mit dieser Allianz machen sie deutlich: Wer heute zukunftssichere Prozesse aufbauen will, braucht flexible und innovative Technologiepartnerschaften. Während Diamant Software auf smarte Lösungen für Buchhaltung und Controlling setzt, liefert die ISO-Gruppe das breite IT-Fundament – vom Hosting über KI-Anwendungen bis zur Entwicklung maßgeschneiderter Software.

17.10.25 17:15 Uhr | 44 mal gelesen

Diamant Software blickt auf eine stattliche Erfolgsgeschichte von mehr als vier Jahrzehnten zurück und bietet smarte Software für sämtliche Herausforderungen im Rechnungswesen und Controlling. Was das Unternehmen wirklich auszeichnet, ist die Mischung aus fachlichem Know-how, Technologieraffinesse und einem Gespür für die Bedürfnisse der Nutzer. Dies macht sie zu einem Partner, auf den sich Kunden bei der Modernisierung von Geschäftsprozessen auch dann verlassen können, wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Die ISO-Gruppe wiederum bringt ihre breite IT-Kompetenz ins Spiel – insbesondere, wenn es um Hosting, KI-getriebene Digitalisierung und Softwareentwicklung geht. Flughäfen, Verwaltungen, die Industrie und Medizintechnik verlassen sich ebenso auf Lösungen aus dem ISO-Haus wie Personaldienstleister. Mit Niederlassungen in Deutschland und weltweit sowie zertifizierter Softwareentwicklung steht die Gruppe für pragmatisches Vorgehen und hohe Verlässlichkeit im Projektmanagement. Besonders interessant für die Kunden: Der sichere Cloud-Betrieb von Diamant/4 liegt künftig in den Händen der ISO-Gruppe, die sich komplett um Wartung, Support und die Systempflege kümmert. Für die Anwender bedeutet das: einfach arbeiten, ohne sich um den IT-Hintergrund sorgen zu müssen – und immer mit der Gewissheit, dass ihre Finanzsoftware läuft und abgesichert ist. Britta Glatzel von Diamant Software und Michael Blank von der ISO-Gruppe zeigen sich zwar erwartungsgemäß erfreut über die Partnerschaft, aber zwischen den Zeilen ist spürbar, dass beide Unternehmen darauf setzen, gemeinsam neue Maßstäbe in Sachen Digitalisierung und partnerschaftliche Zusammenarbeit zu setzen. Wer ein Auge auf die IT-Landschaft für Mittelstand und Non-Profit-Organisationen hat, darf gespannt sein, was da noch alles kommt. Ein paar Eckdaten zum Schluss: Die ISO-Gruppe ist seit 1979 im Geschäft, versorgt mit 700 Leuten rund 300 Kunden weltweit, unter anderem in Deutschland, Österreich, Polen und Kanada, und hat 2024 einen Umsatz von 160 Millionen Euro vorzuweisen. Die zur Gruppe gehörenden Unternehmen sind nach ISO 9001:2015 zertifiziert, engagieren sich für globale Standards und bringen ihre Vielseitigkeit in alle möglichen Wirtschaftsbereiche ein – von der Luftfahrt bis zum Tourismus. Mehr dazu auf www.iso-gruppe.com.

Die strategische Zusammenarbeit zwischen der ISO-Gruppe und Diamant Software markiert keinen bloßen Kooperationsvertrag, sondern einen Schritt zur nachhaltigen Digitalisierung im oft innovationszögerlichen Mittelstand wie auch im Non-Profit-Sektor. Beide Partner verbinden tiefes Prozesswissen mit technischem Fortschritt: ISO steuert leistungsfähige Infrastrukturen, Sicherheits- und Supportleistungen aus einer Hand bei, während Diamant mit intuitiven, modernen Finanztools punktet. Betrachtet man aktuelle Veröffentlichungen, zeigt sich der wachsende Stellenwert digitalisierter Cloud-Services gerade bei finanziell limitierten Organisationen – dabei werden Aspekte wie Datensicherheit, Anpassungsfähigkeit und Effizienz als zentrale Argumente genannt (siehe u.a. www.spiegel.de, www.taz.de, www.faz.net). Laut neuesten Recherchen steigen vor allem kleine und mittlere Betriebe zunehmend auf spezialisierte Software um, um mit den stetig strikteren datenschutzrechtlichen Vorgaben und dem Druck auf Automatisierung Schritt zu halten. Die Kooperation ist also mehr als ein Zweckbündnis: Sie reagiert auf einen konkreten Bedarf an digitaler Resilienz und Know-how in der Transformation, wie vergleichbare Projekte im Markt derzeit auch zeigen.

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