Ab dem 2. Februar 2026 können Mitglieder des ACV Automobil-Club Verkehrs von einem exklusiven Angebot für Elektromobilität profitieren. Gemeinsam mit der EnBW, einem der führenden Energieanbieter Deutschlands, wird ein neuer 'ACV-Ladetarif' eingeführt, der speziell zugeschnitten ist auf die Bedürfnisse von Clubmitgliedern, die bereits oder künftig mit Strom unterwegs sind. ACV-Mitglieder können dann via Club-App Zugang zu diesem Tarif erhalten und die eigentliche Ladekarte kostenfrei über die EnBW mobility+ App aktivieren. Ein Auftaktguthaben von 10 Euro versüßt den Einstieg, die monatlichen Grundkosten liegen bei 3,99 Euro. Der Strompreis beträgt äußerst faire 46 Cent pro Kilowattstunde an EnBWs zahlreichen eigenen Schnellladern. Wer an Säulen anderer Betreiber lädt, zahlt je nach Anbieter zwischen 56 und 89 Cent pro kWh.
Das Schnellladenetz der EnBW wächst stetig und ist mit etwa 8.000 eigenen Ladepunkten schon jetzt extrem präsent, vor allem entlang von Autobahnen, bei Supermärkten oder in dicht besiedelten Vierteln. Faszinierend: Über das EnBW HyperNetz stehen Mitgliedern sogar europaweit mehr als 900.000 Lademöglichkeiten offen. Volle Preistransparenz inklusive – die Tarifinformationen werden in Echtzeit in der App angezeigt. So können Mitglieder selbstbestimmt und spontan entscheiden, wann und wo sie zum Strom-Tanken anhalten.
Die EnBW verspricht dabei nicht nur Komfort, sondern auch Nachhaltigkeit: Alle hauseigenen Ladepunkte werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. Bis 2030 plant das Unternehmen, diese Infrastruktur auf stolze 20.000 Schnellladepunkte auszuweiten. Ein echtes Brett, das zeigt, wie ernst es der Energieriese mit dem Mobilitätswandel meint. Die Ladeplätze sind selbstverständlich in die App eingebunden, sodass langwieriges Suchen der Vergangenheit angehört.
Der ACV selbst zählt über eine halbe Million Mitglieder und ist damit nach ADAC und AvD der drittgrößte Automobilclub Deutschlands. Ursprünglich für klassische Pannenhilfe gegründet, geht sein Serviceangebot inzwischen weit darüber hinaus – von Reiseberatung über Rechtshilfe bis hin zu modernen Mobilitätsservices wie Fahrsicherheitstrainings und, nicht zu vergessen, der neuen E-Ladekarte. Laut aktuellen Tests von 'auto motor und sport' bekam der ACV im Schutzbriefranking erneut Bestnoten für seine umfassende Mitgliederbetreuung.
Noch ein Hinweis am Rande: EnBW und ihre Apps räumen bei Vergleichstests regelmäßig ab und führen das Feld bei E-Mobilitätsanbietern immer wieder an. Ein kleiner Funfact: Lade-Apps und Tarife sind mittlerweile fast so etwas wie die „Spotify-Playlists“ der Gegenwart – klar, Musik gibt's immer, aber die Qualität des Zugangs macht eben den Unterschied.
Die Zusammenarbeit zwischen EnBW und dem ACV bringt ab 2026 für Clubmitglieder einen preislich attraktiven Stromtarif für Elektroautos mit umfassendem Zugang zu Ladepunkten in Deutschland und Europa. EnBW setzt bei seiner Ladeinfrastruktur zu 100 Prozent auf Ökostrom, darunter mindestens 8.000 eigene Schnellladepunkte, in wenigen Jahren sollen es 20.000 werden. Während die Ladepreise transparent und digital einsehbar sind, schafft der ACV mit der exklusiven E-Ladekarte neue Impulse für seine Mitglieder und untermauert damit seine Position als moderner Mobilitätspartner.
Weitere Recherche zeigt: E-Mobilität bleibt deutschlandweit ganz vorn auf der Agenda. Die Bundesregierung fördert weiterhin Investitionen in Ladeinfrastruktur und Treibhausgas-Minderung. EnBW kündigt außerdem in aktuellen Mitteilungen an, dass bis 2030 fast jeder größere Verkehrsknotenpunkt in Deutschland mit mehreren Schnellladehubs erschlossen sein soll. Marktanalysen zeigen aber auch: Viele Verbraucher wünschen sich bei Tarifen mehr Fairness, Übersicht – und vor allem stabile Preise. Anbieter reagieren mit Kombitarifen, Ökostrom-Garantie und Zusatzleistungen wie Ladebonus und 24/7-Support, um sich im zunehmend umkämpften Markt zu differenzieren.