Boris Pistorius warnt davor, dass Russland bereits ab 2029 zurück zu alter militärischer Stärke gelangen und damit auch einen Angriff auf Nato-Staaten in Betracht ziehen könnte. Damit rückt die Diskussion um eine robustere Verteidigungsbereitschaft und eine stärkere Drohnenabwehr in den Fokus der deutschen Sicherheitspolitik. Angesichts der wachsenden Bedrohung durch hybride Kriegsführung und Drohnenangriffe betonen Experten und Medien, dass neben politischen Maßnahmen auch technische Aufrüstung sowie enge Kooperation zwischen Bundeswehr, Polizei und Betreibern kritischer Infrastruktur notwendig ist, um solchen Gefahren begegnen zu können. Neuere Berichte verschiedener Medien unterstreichen, dass sowohl militärisches als auch ziviles Lagebild im Umgang mit russischen Bedrohungsszenarien deutlich verbessert wurde. Zudem geht aus aktuellen internationalen Analysen hervor, dass die Nato-Staaten ihre Abschreckungsmaßnahmen verstärken und insbesondere bei der Cybersicherheit sowie durch gemeinsame Militärübungen ihre Verteidigungsfähigkeit ausbauen. Darüber hinaus sehen Diskussionen in der deutschen und europäischen Öffentlichkeit eine größere Notwendigkeit für Investitionen in Drohnentechnologie und Frühwarnsysteme sowie verstärkte diplomatische Vermittlungen gegenüber Russland.
heute 08:32 Uhr