BKA-Chef äußert Bedenken wegen möglicher Regierungsbeteiligung der AfD
Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts, sieht erhebliche Risiken, sollte die AfD in einem Bundesland Regierungsverantwortung übernehmen.
Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts, sieht erhebliche Risiken, sollte die AfD in einem Bundesland Regierungsverantwortung übernehmen.
Udo Di Fabio, einst Richter am Bundesverfassungsgericht, appelliert für eine nüchterne, aber wachsame Haltung gegenüber der AfD – ohne vorschnelle Gleichsetzungen oder Hysterie.
Der Thüringer Verfassungsschutz schlägt Alarm: Die AfD unterhält offenbar weitreichende Kontakte zu russischen Stellen.
Schriftstellerin Juli Zeh denkt wenig von der sogenannten 'Brandmauer' der etablierten Parteien gegenüber der AfD. Ihrer Ansicht nach war die Strategie wirkungslos – die Rechtspopulisten legten dennoch stetig zu.
Sven Schulze, CDU-Kandidat für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, sieht den Ursprung der schwachen Umfrageergebnisse der Bundesregierung um Friedrich Merz in überzogenen Versprechungen – und ruft zu vorsichtigerem Erwartungsmanagement auf.
Katharina Dröge, an der Spitze der Grünen im Bundestag, wirft der AfD vor, mit immer schärferen Provokationen und dem Versuch, sich als Opfer darzustellen, Stimmung zu machen.
Linken-Parteichef Jan van Aken erläutert, warum Blockaden von AfD-Events für ihn akzeptabel sind – und fordert erneut eine Überprüfung eines möglichen AfD-Verbots.
Dennis Radtke, Vorsitzender des Arbeitnehmerflügels in der CDU, schließt Konsequenzen nicht aus, falls seine Partei mit der AfD kooperieren sollte – und erinnert mit Nachdruck an die rote Linie.
Dirk Wiese, einer der führenden Sozialdemokraten im Bundestag, zeigt sich erleichtert über das unmissverständliche Nein von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zu jeglicher Kooperation mit der AfD.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) stellt klar: Eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD wäre für ihn das persönliche Aus. Für Reul sind klare Grenzen unverhandelbar.