CDU-Politikerin Aeikens fordert Selbstreflexion der politischen Mitte vor Landtagswahl 2026
Vor der entscheidenden Landtagswahl 2026 stellt Anna Aeikens (CDU) der sogenannten demokratischen Mitte unbequeme Fragen zu Vertrauensverlusten und Profil.
Vor der entscheidenden Landtagswahl 2026 stellt Anna Aeikens (CDU) der sogenannten demokratischen Mitte unbequeme Fragen zu Vertrauensverlusten und Profil.
Forsa-Chef Manfred Güllner sieht für die CDU in Ostdeutschland kaum einen Weg an Kooperationen mit der Linkspartei vorbei – zumindest dann, wenn man an der AfD vorbeiregieren möchte.
Die Bundesregierung lässt die Beschäftigungssicherung für die PCK-Raffinerie in Schwedt um ein halbes Jahr länger laufen – ein Signal an Belegschaft und Region.
Die Mehrheit der ostdeutschen Wirtschaftsverbände hält Abstand zur AfD – Kontakte oder Austausch? So gut wie ausgeschlossen.
Brandenburgs Vize-Regierungschef Robert Crumbach erwägt, beim kommenden Parteitag des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) für einen Spitzenposten im Bundesvorstand anzutreten.
Unmittelbar vor dem Besuch von Friedrich Merz in Mecklenburg-Vorpommern fordert die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) eine stärkere Fokussierung auf eine preiswerte, faire Energiepolitik als Mittel gegen das Erstarken der AfD und für mehr Vertrauen in die Demokratie.
Sven Schulze, Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, spricht sich für eine Abschaffung der Erbschaftssteuer für ostdeutsche Unternehmen aus.
Friedrich Merz (CDU), amtierender Bundeskanzler, erntete bei einem öffentlichen Auftritt in Halle (Saale) am Freitagabend auch Buhrufe vom Publikum.
Die offenen Stellen in Ostdeutschland haben im Vergleich zu Westdeutschland zwischen 2011 und 2025 deutlich stärker zugenommen.
Jens Südekum, bekannter Wirtschaftsexperte, betont die Attraktivität des Ostens Deutschlands im bundesweiten Vergleich auch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung.