valantic und Almato schmieden Allianz für KI-gestützte Datenintelligenz: Bardioc wird Teil des Angebotsportfolios

München und Stuttgart – Die Digitalberatung valantic und Almato, bekannt für semantische KI-Datenplattformen, bündeln ihre Kräfte. Gemeinsam wollen sie Dateninnovation und digitale Souveränität auf eine neue Stufe heben. Im Zentrum der Kooperation steht die semantische Plattform Bardioc, die nicht nur als technisches Fundament für KI-Projekte dient, sondern Organisationen auch mehr Kontrolle über ihre Daten verschafft.

28.10.25 12:53 Uhr | 30 mal gelesen

Die strategische Zusammenarbeit zwischen valantic und Almato setzt ein Ausrufezeichen im Bereich digitaler Geschäftsmodelle und datenbasierter Innovationsprozesse. Mit Bardioc erweitert valantic gezielt sein Lösungsangebot für Unternehmen, die ihre digitale Unabhängigkeit stärken und auf zukunftssichere KI setzen möchten. Entwickelt in Deutschland, sorgt die Plattform von Almato dafür, dass Unternehmen ihre Daten nachvollziehbar, sicher und anpassungsfähig nutzen können. Almato bringt seine technische Spezialisierung ein, während valantic mit Branchenkenntnis und Transformationsexpertise unterstützt – eine Symbiose für gelingende Digitalisierung. Was bedeutet das für Unternehmen? In erster Linie Flexibilität und einen echten Vorteil in datengetriebenen Geschäftsprozessen. Die Verbindung von semantic Reasoning, Ontologien und Wissensgraphen in Bardioc liefert das Rückgrat für KI-Anwendungen, die sowohl Transparenz als auch Effizienz versprechen. Gerade regulierte Sektoren wie Banken, Versicherungen oder Ministerien profitieren: Die Plattform ist skalierbar, setzt europäische Maßstäbe und schützt vor typischen Problemen blackbox-artiger Systeme. Das Beste: Sie funktioniert nicht nur in der Theorie – Ergebnisse wie automatisierte Ticketbearbeitung bei Neoris oder Protokollanalyse für ein Bundesministerium sprechen Bände. Ein weiteres Merkmal: Die Reasoning Engine von Bardioc geht weit über reine Mustererkennung hinaus. Sie versteht Daten im Kontext, entwickelt Lösungen, schlägt Entscheidungen vor und lässt sich mit menschlichem Expertenwissen immer weiter anpassen und schärfen. Damit werden nicht nur Fehler klassischer KI-Modelle vermieden, sondern Prozesse auch transparenter gestaltet – besonders wichtig, wenn Nachvollziehbarkeit gesetzlich gefordert ist. Mit dem Step, Bardioc in sein Technologieportfolio aufzunehmen, kann valantic Kundinnen und Kunden eine intelligente Dateninfrastruktur bieten, die ideal auf moderne, erklärbare KI-Anwendungen zugeschnitten ist. Das schneidet übrigens auch in der Praxis gut ab: Automatisierungssprünge bei Dienstleistern und messbare Effizienzgewinne in der Verwaltung sprechen für sich. Der Anspruch: Knowledge Management, aber auf einem ganz neuen Level. 'Bardioc ist die Basis für smarte Datennutzung', bringt es Christian Sauter, Vorstand von Almato, auf den Punkt. Für valantic bedeutet die Lösung nicht weniger als ein Ausbau der eigenen Innovationskraft – und die Möglichkeit, bei anspruchsvollen Digitalprojekten einen echten Unterschied zu machen. Weitere Infos: [Almato - Bardioc](https://www.almato.com/de/) und [valantic](http://www.valantic.com/de)

Mit der Partnerschaft setzen valantic und Almato auf Fortschritt in der semantischen Datenverarbeitung — ein Thema, das zunehmend an Relevanz gewinnt, nicht nur im deutschen Wirtschaftsraum. Bardioc als Plattform sticht durch ihre Fähigkeit heraus, KI-Anwendungen nicht nur effizient, sondern auch nachvollziehbar und datenschutzkonform aufzustellen; das ist insbesondere im Licht neuer KI-Richtlinien und dem wachsenden europäischen Interesse an 'explainable AI' bedeutsam. Tatsächlich berichten auch Medien und Branchenexperten, dass KI-basierte Datenplattformen für den deutschen Mittelstand zum Schlüsselthema der kommenden Jahre werden, weil sie sowohl Innovation anschieben als auch Anforderungen an Sicherheit und Transparenz erfüllen sollen. Interessant: In Diskussionen um KI-Strategien in Unternehmen wird deutlich, dass Lösungen wie Bardioc den Spagat zwischen technischer Leistungsfähigkeit und juristischer Absicherung schaffen – was etwa bei großen SAP-Implementierungen oder im öffentlichen Sektor den Ausschlag geben kann. Allgemein gilt, dass sich deutsche Unternehmen derzeit gezielt nach solchen Plattformen umsehen, um souveräner, schneller und wettbewerbsfähiger mit Daten zu arbeiten – ein Trend, der sich angesichts des KI-Booms und der politischen Förderung weiter beschleunigen dürfte. Recherchen in aktuellen Medien zeigen, dass semantische Datenplattformen und erklärbare KI in Deutschland als Schlüsselfaktor für die Digitalisierung gesehen werden:

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