Die Aktivrente soll es älteren Menschen künftig ermöglichen, nach Erreichen der Regelaltersgrenze weiterhin nicht-selbstständig zu arbeiten und dabei von einem Steuerfreibetrag bis 2.000 Euro zu profitieren. Die Bundesregierung sieht darin einen Schritt, um den Fachkräftemangel abzumildern und Rentnern flexiblere Lebensentwürfe zu ermöglichen – Experten diskutieren aber bereits über die durchaus technische Ausgestaltung und die fehlende Einbeziehung selbstständig Tätiger. Außerdem startet eine neue Rentenkommission, die bis Ende 2025 Empfehlungen präsentieren soll – hier geht es unter anderem um die langfristige Sicherung der Altersvorsorge angesichts demografischer Herausforderungen und einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung. Auf FAZ.net findet sich aktuell ein ausführlicher Artikel, der die politischen Hintergründe und die möglichen Effekte für den Arbeitsmarkt beleuchtet (https://www.faz.net), während die Süddeutsche Zeitung vor allem auf die Reaktionen der Gewerkschaften und Sozialverbände eingeht (https://www.sueddeutsche.de); Die Zeit schätzt ein, dass diese Reform allein nicht ausreiche, sondern tiefere Rentenreformen nötig blieben (https://www.zeit.de).
09.10.25 09:47 Uhr