Mit einer Mischung aus warmherziger Gemütlichkeit und einem Hauch von Kitsch lädt Andy Borg das Fernsehpublikum zu einem musikalischen Abend in seine „Weinstuben“-Kulisse ein. Am Heiligabend – wann sonst? – versammelt er nicht nur Stammtischfreunde, sondern auch Spitzen aus der Schlager-Szene und einige internationale Überraschungsgäste: Ronja Forcher, die ewig sonnige Peggy March, Ramon Roselly, Marianna Massadi, und noch ein paar weitere Stimmen, die man in der Weihnachtszeit schon fast erwartet. Anders als früher läuft die Sendung nicht nur im SWR und MDR, sondern auch der BR mischt jetzt mit, wobei er aus der langen 130-Minuten-Version eine knackigere 105-Minuten-Ausgabe schneidet. Wer’s verpasst – kein Problem, die ARD Mediathek rettet Leben, äh, Sendungen. Inhalte? Klar, da gibt‘s keinen doppelten Boden: Es wird musiziert, gemeinsam gelacht, manchmal ein bisschen sentimental, manchmal fast zu fröhlich. Andy Borgs Credo: Weihnachten ist so bunt wie seine Gästeliste, bei der Freunde aus Griechenland, Italien, Österreich und den USA am großen Deko-Tisch Platz nehmen. Der SWR bringt die Show sogar gleich nochmal: Am ersten Weihnachtstag am Vormittag. Und wer von der Jahreswende nicht genug bekommt, sieht am 1. Januar „Das Beste von Schlager-Spaß“, also ein Potpourri der beliebtesten Momente mit Klassikern des Genres von Freudenberg bis Heino, von Silbereisen bis Egli. Presseinfos, Fotos und alle weiteren Details finden sich wie gewohnt in den einschlägigen Links am Artikelende. Schwupps – und schon ist Weihnachten ein bisschen mehr zum Fernsehereignis geworden.
Andy Borgs Weihnachtsshow mausert sich zu einem festen Bestandteil des deutschen Fernsehprogramms rund um die Feiertage – und gewinnt mit dem erstmaligen Sendeplatz im BR weiter an Reichweite. Mit typischer Mischung aus Glitzer, Tradition und guter Laune werden altbekannte sowie Nachwuchsstars eingeladen, um gemeinsam Weihnachtslieder, Schlager-Evergreens und persönliche Geschichten zu teilen – alles eingebettet in eine lockere Wohnzimmeratmosphäre. Größter Pluspunkt: Die musikalische und kulturelle Vielfalt der Gäste trägt dazu bei, dass der Wohlfühlfaktor nicht ins Kitschige kippt, sondern jeder und jede irgendwo andocken kann.