BIG BANG KI FESTIVAL 2026: Hochkarätige Gäste, neue Allianzen und ein europäischer KI-Schub

Berlin bereitet sich am 16. und 17. September 2026 wieder auf eines der größten Ereignisse der europäischen KI-Szene vor: Das BIG BANG KI FESTIVAL zieht erstmals in die STATION Berlin und lockt mehr als 11.000 Teilnehmende aus den verschiedensten Bereichen an. Mit auf der Bühne: Digitalminister Dr. Karsten Wildberger, Grünen-Co-Chefin Franziska Brantner, Telekom-Chef Tim Höttges und viele weitere namhafte Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Gästeliste wächst – welche Überraschungen mögen noch kommen?

heute 09:04 Uhr | 19 mal gelesen

Es gibt Veranstaltungen, bei denen steht stundenlanges Debattieren im Mittelpunkt – und es gibt das BIG BANG KI FESTIVAL, das stattdessen auf handfeste Ergebnisse setzt. "KI in der Praxis, nicht bloß als Schlagwort" – so fasst Festival-Host Jens de Buhr das Credo zusammen. Für 2026 setzt die Veranstaltung nicht nur auf Masse – mehr als 11.000 Gäste werden erwartet –, sondern auf echte Vernetzung: Menschen, die wirklich etwas bewegen (statt nur mit Buzzwords um sich zu werfen), sollen zusammengebracht werden. Ein echter Coup ist die Ankündigung der Initiative "United AI of Europe": Hierbei geht es erstmals um den ernsthaften Versuch, verschiedene europäische KI-Initiativen zusammenzudenken. Das Festival spannt 2026 erstmals den Bogen bis hin zum AI Action Summit aus Paris, initiiert von Frankreichs Präsident Macron – ein Fingerzeig, dass Europa beim Zukunftsthema KI nicht ins Hintertreffen geraten will. Nach weit über 8.500 Gästen und 450 Vortragenden in diesem Jahr wächst das Festival sichtbar weiter und verändert nicht nur seine Location, sondern auch seinen Anspruch. Wer jetzt schon sicher sein will, dabei zu sein, kann aktuell noch ein Super Early Bird Ticket abstauben – allerdings sind die Stückzahlen klar begrenzt. Die Gastgeberinnen und Gastgeber repräsentieren einen Querschnitt aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Digitalisierung – ein Netzwerk, das sich rund um die mächtigsten Fragen unserer Zeit bewegt. Fasst man zusammen: Das BIG BANG KI FESTIVAL ist weit mehr als eine Fachkonferenz. Es ist ein Versuch, Europa im Technologie-Zeitalter eine geeinte Stimme zu geben. Bleibt die Frage, wie viel echte Zusammenarbeit am Ende wirklich dabei herauskommt – und ob politischer Wille und wirtschaftliche Realität sich diesmal wirklich die Hand geben.

Das BIG BANG KI FESTIVAL 2026 setzt neue Maßstäbe für die europäische Tech- und Innovationsszene und kündigt mit 'United AI of Europe' eine visionäre Vernetzung führender KI-Akteure und Events an. Die Veranstaltung in Berlin hebt sich durch ihre praxisorientierte Ausrichtung ab und bringt politische Entscheidungsträger*innen, Wirtschaftsgrößen und Wissenschaftler*innen an einen Tisch, um Deutschlands und Europas Position in der globalen KI-Entwicklung zu stärken. Unterdessen wächst europaweit der politische Druck, mehr von eigenen Standards und Technologien zu etablieren – nicht zuletzt auch, weil die Dynamik aus China und den USA stets im Nacken sitzt. Die EU arbeitet momentan verstärkt an Regulierungen rund um KI (Digital Services Act, AI Act), während Unternehmen zunehmend KI-Lösungen in die Wertschöpfungskette einzubauen versuchen. Das Festival erhält auch deshalb Aufmerksamkeit, weil sich zahlreiche Player – von der Telekom über Schwarz Digits bis hin zu Start-ups – in den Wettbewerb um Talente und Innovationsführerschaft begeben. In aktuellen Berichten wurde ebenfalls hervorgehoben, wie sehr die politische Flankierung (beispielsweise durch grüne und SPD-Vertreterinnen sowie Digitalministerium) den neuen europäischen Anspruch unterstreicht.

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