Beth Hammack fordert als Cleveland-Fed-Präsidentin einen vorsichtigen Kurs bei künftigen Zinssenkungen. Die US-Inflation liegt laut aktuellen Daten immer noch über dem angestrebten Niveau, weshalb Hammack vor übereilten Schritten warnt, die sowohl Inflation als auch Beschäftigung gefährden könnten. Auch aus anderen Fed-Bezirken hört man aktuell mahnende Stimmen, da die Unsicherheit über den weiteren Verlauf von Inflation und Arbeitsmarkt hoch bleibt. Ergänzung durch aktuelle Recherchen: Die Unsicherheit bezüglich Leitzinskurs ist in den USA momentan hoch, da nach wie vor zwischen einer stagnierenden Inflation und Anzeichen einer Abkühlung des Arbeitsmarktes abgewogen wird. Einige Führungskräfte der Fed, darunter auch die Präsidenten anderer Regionalbanken, zeigen sich auf aktuellen Veranstaltungen ähnlich vorsichtig und betonen die Bedeutung belastbarer Wirtschaftsdaten, bevor geldpolitische Lockerungen beschlossen werden. Zudem werden die globalen Auswirkungen von US-Zinsentscheidungen zunehmend debattiert, da steigende US-Zinsen internationale Kapitalflüsse und Währungen, insbesondere in Schwellenländern, beeinflussen.