Jane Goodall bleibt als Ikone der Primatenforschung unvergessen. Ihre Entdeckungen, insbesondere der Werkzeuggebrauch bei Schimpansen, führten zu einem Paradigmenwechsel in der Verhaltensforschung und veränderten die Sicht auf Tiere grundlegend. Auch nach ihrem wissenschaftlichen Durchbruch setzte sie sich weltweit für den Natur- und Artenschutz sowie für Bildungsarbeit ein. Laut neuen Onlineartikeln wird ihr Einfluss auf die Umweltbewegung hervorgehoben, etwa in aktuellen Nachrufen, die ihre Rolle als Inspiration für eine neue Generation von Wissenschaftlern und Naturschützern betonen. Zeitgleich wird ihr jahrzehntelanger Kampf für die Artenvielfalt und ihre Fähigkeit, Millionen Menschen zu motivieren, als beispiellos bewertet (Quelle: DIE ZEIT). Andere Artikel erinnern an ihre frühen Pionierleistungen in Afrika, das Überwinden traditioneller Forschungsmethoden und ihren globalen Einsatz für Umweltbewusstsein (Quelle: Der Spiegel).
01.10.25 20:27 Uhr