Die eindrucksvollsten Momente des Jahres: Aiman Abdallah präsentiert die 50 bewegendsten Bilder bei "Galileo Big Pictures" am 3. Januar

In Blatten wird ein ganzes Schweizer Dorf von Geröll und Eis verschlungen, während das winzige Frühchen Marie in Bayern ums Leben kämpft – Geschichten wie diese stehen im Mittelpunkt von "Galileo Big Pictures: Die Bilder des Jahres 2025". US-Musikerin SZA wirbt plötzlich für einen deutschen Gärtner, und Moderator Aiman Abdallah führt durch 50 Bilder, die die letzten zwölf Monate auf eigentümliche Weise eingefangen haben. Am Samstagabend, 3. Januar, lädt ProSieben gemeinsam mit Joyn ab 20:15 Uhr zum großen Rückblick auf dieses eigentümliche Jahr voller Schicksal, Hoffnung und überraschender Perspektiven.

heute 12:00 Uhr | 14 mal gelesen

Aiman Abdallah meint: "2025 hat uns in vieler Hinsicht an emotionale Grenzen geführt. Noch nie war es wichtiger, Geschichten von Menschen weiterzugeben, die zeigen, was Zusammenhalt – oft in Momenten des Scheiterns und Wiederaufstehens – wirklich bedeuten kann. Einige dieser Geschichten gehen unter die Haut – sie machen betroffen, inspirieren und geben vielleicht ein wenig Hoffnung auf das, was vor uns liegt. Denn Bilder, die sich ins Gedächtnis brennen, sind mehr als nur Rückblicke. Sie sind kleine Wegweiser für ein mutigeres, vielleicht freundlicheres 2026." Die Sendung "Galileo Big Pictures: Die Bilder des Jahres 2025" läuft am Samstag, 3. Januar, um 20:15 Uhr auf ProSieben und Joyn.

Die TV-Show "Galileo Big Pictures" kehrt am 3. Januar 2025 auf ProSieben und Joyn zurück und präsentiert unter der Moderation von Aiman Abdallah die 50 markantesten Bilder aus dem Jahr 2025. Im Fokus stehen diverse Gefühlsebenen: Von düsteren Großereignissen, wie der katastrophalen Lawine in Blatten, über persönliche Heldengeschichten – Marie, das kleinste Frühgeborene Bayerns, bis hin zu skurril Schönen, etwa SZA als Werbebotschafterin eines deutschen Gärtners. Anders als klassische Nachrichtenformate stützt sich das Konzept auf die emotionale Kraft der Fotografie und rückt persönliche Schicksale, kleine Alltagswunder und globale Umbrüche gleichermaßen ins Rampenlicht. Zusätzlich wird damit der Trend verstärkt, dass emotionale Bildauswahl und persönliche Narrative im Fernsehjournalismus immer relevanter werden. Auffällig ist zudem, dass viele Fernsehsender zum Jahreswechsel verstärkt auf spektakuläre und bewegende Bilder zurückgreifen, da diese als Zugang zu gesellschaftlichen Veränderungen und als Anstoß für Diskussionen dienen. Angesichts der aktuellen globalen Unsicherheiten – wie politischen Spannungen, Naturkatastrophen und gesellschaftlichem Wandel – schlägt die Sendung zudem versöhnliche Töne an und versucht, Hoffnung und Zuversicht für das neue Jahr zu vermitteln. Recherche-Update: Die Berichterstattung rund um Jahresrückblicke konzentriert sich aktuell stark auf Bilder, die den Zeitgeist abbilden – insbesondere im Fernsehen, wo emotionale Bild-Narrative einen immer größeren Stellenwert genießen. Im Gespräch ist zudem, dass die Auswahl von Bildern oft sehr subjektiv ist und sowohl Medienkritik als auch Bewunderung hervorruft, vor allem, wenn individuelle Einzelschicksale oder kuriose Begegnungen in den Mittelpunkt gestellt werden. Auch gesellschaftskritische Stimmen, die darauf hinweisen, dass TV-Rückblicke sich oft eher auf unterhaltsame oder extreme Schlaglichter stützen, als das gesamte Jahr differenziert abzubilden, sind Teil der aktuellen Debatte.

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