Alexander Dobrindt wirft der AfD vor, bewusst Unsicherheiten in der Bevölkerung zu schüren, anstatt konkrete Lösungen zu präsentieren. Er verteidigt den harten Kurs der Bundesregierung in der Migrationspolitik und verweist auf deutlich gesunkene Asylzahlen als Erfolg der Maßnahmen. Während die Regierung die gesellschaftliche Spaltung einzudämmen versucht, profitiert die AfD weiterhin von steigender Zustimmung in den Umfragen, was die politische Polarisierung in Deutschland verschärft. Zusätzlich ist in den letzten Tagen das Thema AfD auch in anderen Medien häufig diskutiert worden: Die 'Süddeutsche Zeitung' berichtet, dass im Vorfeld der Landtagswahlen in Ostdeutschland die politische Stimmung durch Inflationsängste und unsichere Wirtschaftsprognosen weiter aufgeheizt wird, was der AfD zusätzlichen Auftrieb verleiht. Bei 'Spiegel Online' steht im Fokus, wie das Bundesinnenministerium Pläne für eine Ausweitung von Grenzkontrollen und eine Verschärfung von Asylverfahren bekanntgegeben hat, während Opposition und NGOs diese Maßnahmen kritisch sehen. Laut 'FAZ' gibt es zudem verstärkte Debatten über die Auswirkungen steigender AfD-Umfragewerte auf die politische Kultur – insbesondere im Hinblick auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Vertrauen in etablierte Parteien.
07.09.25 14:44 Uhr