Der russische Raketenangriff auf das Regierungsviertel in Kiew stellt eine neue Eskalationsstufe im Ukraine-Krieg dar. Internationale Reaktionen folgten prompt, zahlreiche Länder verurteilten den Angriff und forderten eine Zurückhaltung von ziviler Infrastruktur. Experten werteten die Bombardierung des Regierungsgebäudes als gezielten Versuch, politische Instabilität zu schaffen und den internationalen Druck auf die Ukraine zu erhöhen. Laut aktuellen Nachrichtenagenturen haben sich die Luftangriffe in den vergangenen Tagen nicht nur auf Kiew, sondern auch auf andere Städte intensiviert. Neben dem humanitären Schaden hat sich der militärische Schwerpunkt merklich in Richtung Hauptstadt verschoben, während die NATO über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine berät.
07.09.25 14:02 Uhr