Carsten Linnemann stellt klar, dass die Auswahl einer Frau als Unionskandidatin für das Bundespräsidentenamt offen ist und hebt positive Beispiele wie Joachim Gauck hervor. Zudem sieht er Ursula von der Leyen nicht als wahrscheinliche Anwärterin und verweist auf deren öffentliche Absage. Außerdem fordert Linnemann eine Verringerung des Beamtenapparats, insbesondere in Bereichen ohne besonderen staatlichen Treuebedarf, und plant einen Stellenabbau von acht Prozent im Bundesdienst bis 2029. Aktuelle Recherchen zeigen, dass das Thema einer möglichen weiblichen Unionskandidatin in der Medienlandschaft weiter diskutiert wird. Es gibt Berichte über fortlaufende Strategie-Debatten innerhalb der CDU und Vorschläge für eine Modernisierung der Partei in Hinblick auf Personal und die Rolle der Bundespräsidentschaft. Auch der Rückhalt für von der Leyen in Brüssel und ihre Fokussierung auf die EU-Kommission werden in neuen Artikeln thematisiert.
30.08.25 10:02 Uhr