Wenn zwei starke Player wie MaxSolar und Greenvolt Power gemeinsame Sache machen, liegt Energie in der Luft – im doppelten Sinn. Mit über 4,7 GW Erfahrung steuert Greenvolt Power technisches Know-how bei, während MaxSolar vor allem in Sachen Integration vor Ort punkten kann. Diese Mischung klingt fast schon nach einer perfekten Symbiose, auch wenn sich im Alltag vermutlich immer wieder kleinere Stolpersteine auftun. Die Zusammenarbeit zahlt sich schon jetzt aus: Bessere Beschaffung, schnellere Umsetzung und skalierbare Lösungen stehen auf der Habenseite. Besonders spannend wird es beim bayerischen Projekt mit Bayernwerk Netze – der erste netzdienliche Batteriespeicher steht quasi schon in den Startlöchern. CEO Christoph Strasser gibt sich zuversichtlich, dass hier nicht nur Strom gespeichert wird, sondern auch die Flexibilität und Stabilität der Netze einen kräftigen Schub bekommen. Es ist keineswegs reine Zukunftsmusik: Batterien sind laut Greenvolt COO Jacek Bladek DAS Wachstumsfeld schlechthin, und die Allianz mit MaxSolar wirkt beinahe wie das letzte Puzzleteil in einer stimmigen Strategie für ein dekarbonisiertes, robustes Stromsystem. Die Partnerschaft geht also weit über schöne Worte hinaus – es geht darum, den Übergang zu neuer Energie Realität werden zu lassen. Und vielleicht ist es gerade diese Mischung aus Pioniergeist und Pragmatismus, die sich am Ende durchsetzt.
MaxSolar, mit Hauptsitz in Traunstein, ist seit 2009 als Entwickler umfassender Energielösungen aktiv – einschließlich Photovoltaik, Windkraft, Batteriespeicherung und Elektromobilitätskonzepte. Mithilfe von Power Purchase Agreements und einem deutschlandweiten Mitarbeiterteam treibt das Unternehmen innovative, sektorübergreifende Projekte voran. Die strategische Partnerschaft mit Greenvolt Power, die in 19 Ländern tätig sind und eine enorme Pipeline bei Solar- und Speichersystemen vorweisen, legt nun besonderes Augenmerk auf Batteriespeicher als Schlüsseltechnologie für mehr Netzflexibilität und -stabilität. In jüngster Zeit stehen Batteriespeicher als Lösung für die volatile Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien europaweit stark im Fokus – angesichts des geplanten Kohleausstiegs und immer wieder drohender Netzengpässe werten viele Expert:innen BESS als kritischen Baustein für die Energiewende. Deutschlandweit werden erste netzdienliche Großprojekte, wie jenes von MaxSolar und Bayernwerk Netze, als Vorbilder für den notwendigen Umbau der Infrastruktur betrachtet. Zudem setzen Unternehmen und Länder gleichermaßen auf ein verstärktes Zusammenspiel von Speicherung, intelligenter Steuerung und bedarfsgerechter Einspeisung, um die schwankende Produktion von Solar- und Windenergie zu glätten und so Versorgungssicherheit zu gewährleisten.