Revolution der Gremienarbeit: Resolvio erleichtert rechtssichere, digitale Beschlüsse ohne US-Dateneinfluss

Heilbronn – Mit Resolvio tritt eine neue Softwarelösung an, das Dilemma der digitalen Beschlussfassung für Unternehmen und Organisationen im deutschsprachigen Raum endlich praktikabel und datenschutzfreundlich zu lösen. Geschaffen in Partnerschaft mit Juristen, Steuerprofis und Notaren, setzt Resolvio auf streng europäische Server, fernab jeder potenziellen Zugriffnahme durch den US-Cloud-Act. Gestützt von den Campus Founders der Schwarz-Gruppe und der L-Bank Baden-Württemberg, will Resolvio alte, träge Abstimmungsprozesse in Gremien hinter sich lassen.

heute 15:18 Uhr | 20 mal gelesen

Papierberge, unübersichtliche Excel-Listen, E-Mail-Chaos – für viele, die in Gremienorganen sitzen, klingt das nach Alltag. Resolvio verspricht damit aufzuräumen und die mühsame Routine der manuellen Umlaufbeschlüsse ins digitale Zeitalter zu transferieren. Das Angebot richtet sich breit; von GmbH bis hin zu Vereinen, Stiftungen und sogar Wohnungseigentümer-Gemeinschaften, die oft mit Abstimmungswirrwarr kämpfen. Umlaufbeschlüsse können mit wenigen Klicks im Kollegenkreis angestoßen, individuell bearbeitet und abgestimmt werden – das Smartphone genügt, das Tablet oder der Rechner geht natürlich auch. Sobald die Stimmen abgegeben sind, dokumentiert Resolvio das Ergebnis samt Unterschrift der Abstimmungsleitung revisionssicher. Besonders charmant: Wer mag, unterzeichnet zusätzlich per qualifizierter elektronischer Signatur, etwa per BUND-ID – was der ohnehin schon soliden Beweislage noch ein Upgrade spendiert. Demnächst soll die Liste der zertifizierten QES-Anbieter weiter wachsen. Versammlungen laufen auf Autopilot: Von Einladung bis Protokoll übernimmt die Software die Regie. Und das alles nicht als Schnellschuss: Rechtsanwälte mit Fokus auf Gesellschafts- und Steuerrecht haben die Funktionen akribisch mitentwickelt, so dass die Plattform rechtliche Anforderungen und Dokumentationspflichten immer im Blick behält. Fehler und Haftungsfallen, wie sie bei Papierabläufen passieren, werden so deutlich unwahrscheinlicher. Datenschutz hat oberste Priorität. Sämtliche Daten liegen auf Servern der Deutschen Telekom, unterliegen der DSGVO und sind gegen US-Zugriffe abgeschirmt. Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung gehören zum Standardrepertoire. Neugierig geworden? Ein kostenloses Ausprobieren und Demotermine sind jederzeit möglich, für Start-Ups und etablierte Organisationen gleichermaßen. Hinter Resolvio steckt ein Expertenteam aus Juristen, Coder:innen und IT-Sicherheitsexperten, mit Wurzeln in der gesellschaftsrechtlichen Forschung an der Uni Heidelberg. Neben der Hauptsoftware bietet Resolvio neuerdings auch eine KI-Lösung für Holding-Jahresabschlüsse an – ein Thema, das viele CFOs graue Haare kostet.

Resolvio bringt frischen Wind in die digitale Gremienarbeit: Die Software ermöglicht es Organisationen, aller Art Beschlüsse sicher, nachvollziehbar und unkompliziert zu fassen. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Datenschutz – alle Daten verbleiben DSGVO-konform ausschließlich auf in Deutschland gehosteten Servern und entziehen sich so dem US-Cloud-Act, was gerade für deutsche Mittelständler und sensible Träger ein echter Pluspunkt ist. Die Lösung kann mit qualifizierten elektronischen Signaturen arbeiten, ist für unterschiedlichste Rechtsformen ausgelegt und lässt sich kostenlos testen. Erweiterte Recherche zeigt: Mit dem kürzlichen EuGH-Urteil zur Vorratsdatenspeicherung steigt in deutschen Unternehmen die Sensibilität für datenschutzkonforme Alternativen zum digitalen Austausch (Quelle: [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de)). In Fachkreisen wird zudem diskutiert, dass zunehmend Lösungen wie Resolvio helfen, Zeit und Ressourcen in der Verwaltungsarbeit zu sparen und Compliance-Hürden zu überwinden (Quelle: [FAZ](https://www.faz.net)). Für kleinere Vereine und Eigentümergemeinschaften, die bislang mit Gratis-Tool-Kombinationen improvisiert haben, wird europäisch betriebene Software bei Abstimmungen insbesondere durch neue rechtliche Vorgaben der EU-Gesellschaftsrichtlinie noch attraktiver (Quelle: [Zeit Online](https://www.zeit.de)).

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