Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, hat erneut eine Kooperation mit der Linkspartei ausgeschlossen und bekräftigt, dass der Unvereinbarkeitsbeschluss weiter Bestand hat. Er warnt vor zunehmenden antisemitischen Strömungen und betont, dass CDU und Sozialismus nicht vereinbar seien. Auch in Bezug auf die notwendige Zweidrittelmehrheit für Gesetzesänderungen wie die Reform der Schuldenbremse oder die Wahl von Verfassungsrichtern möchte die CDU keine Zusammenarbeit mit Linkspartei oder AfD. – Aktuelle Recherchen zeigen, dass die Debatte um linke und rechte Einflussnahmen im Parlament von verschiedenen Seiten kritisch begleitet wird. In den letzten Tagen haben Medien zudem berichtet, dass sich die CDU intern über die strategische Ausrichtung und den künftigen Umgang mit anderen Parteien abstimmt. Die Diskussion um die Schuldenbremse bleibt weiterhin kontrovers; ökonomische und politische Experten bezweifeln eine baldige Einigung, da neben parteipolitischen Differenzen auch Verfassungsfragen und die Finanzierung öffentlicher Investitionen eine Rolle spielen. In aktuellen Medienberichten wurden zudem die verfahrene Situation bei der Richterwahl am Bundesverfassungsgericht und die Schwierigkeiten, eine tragfähige Parlamentsmehrheit zu finden, diskutiert.
30.08.25 01:18 Uhr